Kay Torsten Knepper, Geschäftsführer Vertrieb Handel bei Carlsberg Deutschland, erläutert im GZ-Interview, warum Radler und Bier-Mix ein Schwächephase durchlaufen haben, mit welcher neuen Sorte die Brauerei in diesem Jahr bei den Konsumenten punkten will und wo er das meiste Potenzial sieht. Mehr über die Bier-Kategorie ist in unserem Marktreport in der neuen Ausgabe 9 der Getränke Zeitung (ET: 27.4) zu lesen.

Laut Bundesgerichtshof haben die Kölsch-Brauereien Früh, Gaffel und Erzquell in letzter Instanz gegen das Bundeskartellamt gewonnen. Sie müssen kein Bußgeld zahlen, weil es das vom Amt unterstellte Kartell wohl gar nicht gab. Dr. Kai Hamdorf

 Richter am Bundesgerichtshof

 und Pressesprecher wollte auf Anfrage der GETRÄNKE ZEITUNG "zu diesem Verfahren keine Auskunft geben".

 

Die Carlsberg Group gibt bekannt, dass Jacob Aarup-Andersen als Chief Executive Officer zu Carlsberg stoßen wird und Cees 't Hart ersetzen soll, der spätestens Ende des 3. Quartals 2023 in den Ruhestand gehen wird. Andersens Starttermin soll später bekannt gegeben werden.

Exotischer Neuzugang bei Wernesgrüner. Als erste Biermarke Deutschlands bringt Wernesgrüner ein Naturradler mit Maracuja-Geschmack auf den Markt.

Simon Fibiger hat seit Februar dieses Jahres nun dauerhaft die Nachfolge von Sebastian Holtz als Geschäftsführer von Carlsberg Deutschland angetreten. Ursprünglich sollte der ehemalige Vice President Commercial der Carlsberg Group Region Westeuropa seit der 2. Januarwoche nur als Interims-Chef von Carlsberg Deutschland fungieren.

Simon Fibiger, Vice President Commercial der Carlsberg Group Region Westeuropa, hat seit der 2. Januarwoche als Interims-Chef von Carlsberg Deutschland die Geschäfte übernommen.

Sebastian Holtz, jetziger Geschäftsführer von Carlsberg Deutschland, soll ab Januar 2024 als neuer Geschäftsführer Vertrieb und Marketing die Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe komplettieren. Vorgänger Axel Dahm verließ das Unternehmen im Mai vergangenen Jahres. 

Die Wernesgrüner Brauerei positioniert ihre Marke neu. Alle Sorten, Verkaufseinheiten sowie die gesamte Außendarstellung sollen bei der Carlsberg-Tochter sukzessive umgestellt werden.

Im Bierkartellverfahren gegen die Carlsberg Deutschland Holding und ihrem früheren Geschäftsführer Wolfgang Burgard muss die Hauptverhandlung aufgrund einer mehrmonatigen Erkrankung eines Senatsmitglieds von vorne beginnen.