Brauereien


 

 

Sebastian Priller-Riegele, Geschäftsführer der Riegele Bier­Manufaktur, spricht über den Erfolg von seinem Spezi, den aktuellen Hype der Cola-Mixes und Win-win-Partnerschaften.

Gunnar Fischer übernimmt ab dem 1. April 2024 die Vertriebsleitung Handel bei Carlsberg Deutschland Hamburg. Er folgt auf Kay Knepper, der das Unternehmen nach einer Übergangsphase zum 31. März verlässt, um seine Karriere an anderer Stelle fortzusetzen.

Weizenbier muss starke Verkaufsrückgänge verschmerzen. Doch einige innovative Brauereien – vor allem in Bayern – halten erfolgreich dagegen.

Mit der Investition von 10 Millionen Euro in eine neue Mehrwegflaschen- und Fassabfüllung hat Alpirsbacher Klosterbräu in eine neue Mehrweg-Abfüllanlage investiert. 

AB InBev konnte eigenen Angaben zufolge global im vergangenen Jahr Wachstum erzielen mit einem Umsatzanstieg von 7,8 Prozent und einem EBITDA-Wachstum von 7,0 Prozent. 

Die Kölner Brauerei Heller stellt die Bio-Bierproduktion nach 33 Jahren zur Mitte des Jahres endgültig ein. Stetig steigende Kosten und hoher Investitionsstau ließen Brauerei keine Wahl.

Die Bierothek GmbH erweitert ihr Marken-Portfolio um Hanscraft Finest Brewing. Durch den Kauf der international vertriebenen Marke, als logische Konsequenz der vorangegangenen Lizenzvereinbarung, baut das Unternehmen das Feld der Brauspezialitäten aus und will damit auch das Eigenmarkenportfolio stärken.

Jetzt beginnt wieder die Saison von Märzen und Maiböcken. Obwohl diese Biere 2023 nicht an das starke Vorjahr anknüpfen konnten, erhoffen sich einige Brauereien zusätzlich Absätze zu generieren. Was sich leider immer schwieriger gestaltet – aber auch Chancen bieten kann.

Die Bitburger Braugruppe zieht für das vergangene Geschäftsjahr 2023 nach eigenen Angaben mit einem Umsatzplus von 6,4 Prozent eine positive Bilanz.