Frankreich konnte 2023 Wein und Spirituosen im Wert von 16,2 Mrd. Euro exportieren, ein Rückgang um eine Milliarde. Wein entwickelte sich in allen Kategorien negativ.

Nach Einarbeitung von Nachmeldungen und Korrekturen veröffentlichte das Statistische Bundesamt die endgültigen Weinaußenhandelsdaten für das Jahr 2022.

In den nächsten fünf Jahren soll der Umsatz auf 150 Mio. Euro steigen. Potenzial liege auch im Still- und Flaschenwein.

Die südafrikanischen Weinexporte sind 2023 um 17 Prozent gesunken. Im Exportwert können sich die südafrikanischen Weine aber behaupten, obwohl die Weine für die internationalen Käufer günstig bleiben.

Gestiegene Kosten, gesunkene Absätze, bürokratische Hürden und Arbeitskräftemangel plag(t)en die Kellerei. Es gibt jedoch auch Positives.

In China laufen Anti-Dumping-Untersuchungen gegen Branntweinimporte aus der EU – droht ein großer Handelsstreit?
 

Die spanische Herkunft Rías Baixas veröffentlicht ihren Masterplan 2030, der große Zuwächse in Aussicht stellt.

Das Deutsche Weininstitut (DWI) stellt die Strategie des Gemeinschaftsmarketings für die kommenden Jahre bis 2028 vor. Die Aktivitäten im Ausland werden reduziert.

Die Weinkellereien in Neuseeland haben mit schweren Stürmen, Inflation und Arbeitskräftemangel zu kämpfen. Doch nichts kann den Absatz ihrer Weine bremsen.