In Frankreich liefern die Themen Weinproduktion und -verkauf vielerorts wenig Anlass zur Freude. 
Doch trotz Krisen an vielen Fronten konnten viele Big Player ihren Umsatz halten oder gar steigern.

Dank einem gestiegenen Durchschnittserlös stieg 2023 der Umsatz der deutschen Weinexporte, obwohl die Absatzmenge in den wichtigsten Märkten zurückging.

Außer bei Portwein sind die portugiesischen Exportzahlen nahezu stabil, man konnte sich also einen größeren Anteil am Weltmarkt erobern. In 2023 ist zudem der Durchschnittspreis pro Liter im Export gestiegen.

Nur in einer einzigen Kategorie verzeichnet die spanische Exportbilanz eine positive Tendenz. Insgesamt verliert der Weinexport an Wert und Volumen.
 

Das Auswärtige Amt sucht deutsche Weine und Sekte für offizielle Anlässe. Interessierte Weingüter können ihre Anmeldungen und Muster bis zum 15. März einsenden. Neu: Auch alkoholfreie Weine sind gefragt.

Die fünf wichtigsten Märkte machen fast 60 Prozent der italienischen Wein-Exporte aus. Angesichts sinkender Absätze bereitet das mittlerweile Sorgen.

Mehr ist derzeit mehr, wenn es um Fachmessen geht. Ein Win für die Besucher – und Chance für die Veranstalter.  

Die Pfälzer Genossen haben 19 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2022/23 erwirtschaftet.

Frankreich konnte 2023 Wein und Spirituosen im Wert von 16,2 Mrd. Euro exportieren, ein Rückgang um eine Milliarde. Wein entwickelte sich in allen Kategorien negativ.