Den anhaltenden Erfolg der internationalen Lagerbiere im Blick bringt die Hamburger Ratsherrn Brauerei ihr neues Hamburg Lager auf den Markt. Das milde Geschmacksprofil soll jüngere Zielgruppen erschließen.

Anheuser Busch InBev zog Bilanz für das Jahr 2022 und hat nach eigenen Angaben ein weiteres Jahr mit breit angelegtem Wachstum verzeichnet, das zu rekordverdächtigen Absatzmengen und starken Umsatz- und Betriebsergebnissen führte. Dies sei auf die konsequente Umsetzung der eigenen Strategie und die Stärke der Bierkategorie weltweit zurückzuführen, heißt es.

Michaela Miedl ist seit Februar 2023 neuer Brauerei-Direktorin für die Business Unit Zentraleuropa Anheuser Busch InBev und folgt damit Maria Degener, die unternehmensintern nach Kanada wechselt.

 

Aus anfänglichen Beschränkungen beim Alkohol-Ausschank kurz vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Katar ist nun ein Dekret geworden: Rund um die Stadien darf gar kein Alkohol mehr verkauft werden. Besonders betroffen ist der Bier-Sponsor Budweiser von AB InBev.

Wie AB InBev meldet, konnte der Konzern seinen Absatz im dritten Quartal 2022 um 3,7 Prozent steigern. Der Umsatz legte um 12,1 Prozent auf rund 15,1 Milliarden US-Dollar zu. Zudem korrigierte der Kontern seine EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr nach oben.

Mit AB InBevs Bees soll eine neue Bestellplattform den Markt um Gastro und GFGH erobern. Da dort noch erhöhter Digitaliserungsbedarf besteht, scheinen die Chancen am Wirtschaftsstandort Deutschland gar nicht so schlecht zu stehen. Ein Kommentar von Cecilia Hohls. 

Anheuser-Busch InBev hat die Einführung der eigenen digitalen Gastronomie-Bestellplattform Bees auf dem deutschen Markt verkündet. Die internationale B2B-Plattform, die seit 2 Jahren in Betrieb ist, soll mit mehr als 2,9 Millionen Nutzern monatlich jetzt schon zu den zehn größten Online-Marktplätzen der Welt zählen.

Die Warsteiner Gruppe erweitert ihre Führungsebene. Spätestens im November übernimmt Volker Schnocks die neu geschaffene Position des Direktors Vertrieb & Marketing für den Bereich der Lizenz- und Kooperationsmarken.

Die strategische Partnerschaft von AB InBev mit Mahou San Miguel auf dem deutschem Markt tritt in Kraft, nachdem die Marke zuvor von der Warsteiner Gruppe vertrieben worden war.

Nach zwei coronabedingten Ausfällen wird es in diesem Jahr wieder ein Oktoberfest geben, ohne Zugangsbeschränkungen. Dies verkündete nun Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Anheuser-Busch InBev erweitert  seine Kooperation mit RollingFunds, einem französischen Anbieter von Finanzierungslösungen, um das heimische Gastgewerbe mit günstigen Paketkonditionen aus Darlehensvertrag  und Bierliefervertrag zu unterstützen. 

Der russische Angriffskrieg auf das "eigene Brudervolk", der Ukraine, löst eine überwältigende Hilfsbereitschaft in der Getränkebranche aus. Ein Stimmungsbild.

Wie Anheuser-Busch InBev meldet, fiel das Umsatzergebnis des Braukonzern im vergangenen Jahr besser aus als vor dem Ausbruch der Pandemie.

Anheuser-Busch InBev nimmt hierzulande ab Juni 2022 die traditionsreiche spanische Biermarke San Miguel von Spaniens führender Brauerei Mahou-San Miguel in sein Portfolio auf. Noch liegen die Vertriebsrechte bei Warsteiner.

Wie der weltgrößte Brauereikonzern meldet, halte die Dynamik im 3. Quartal dieses Jahres an. Das Umsatz- und Gewinnwachstum liege sogar über dem Niveau vor der Pandemie.