Ab der neuen Spielsaison fließt kein Veltins mehr, sondern Beck's Bier. (Foto: AB InBev)
Ab der neuen Spielsaison fließt kein Veltins mehr, sondern Beck's Bier. (Foto: AB InBev)

VFL Wolfsburg schenkt Beck's aus

Zum Start in die kommende Fußball-Bundesliga-Saison 2023/2024 kooperiert der VFL Wolfsburg mit der Biermarke Beck’s aus dem Hause AB InBev sowohl in der Volkswagen Arena als auch im AOK Stadion.

Gemeinsam mit dem neuen offiziellen Bier-Partner streben die Wölfe nach eigenen Aussagen eine schnellere Verpflegung an den Spieltagen an und wollen zusätzlich durch die Bereitstellung eines Beck’s-Biergartens während der Sommermonate neue Anreize zum Verweilen auf dem Gebiet des Allerparks schaffen. Darüber hinaus erhalte der neue Partner eine Präsenz auf der LED-Bande, den Interviewboards, im digitalen Bereich und durch das Halbzeitspiel.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit Beck’s, der Premium-Marke von Anheuser-Busch InBev, einen neuen starken Partner gewinnen konnten, der optimal zum VfL Wolfsburg passt, und freuen uns auf die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Gemeinsam mit Beck’s haben wir uns das Ziel gesetzt, die Aktivierung der Region durch unterschiedlichste Maßnahmen weiter voranzutreiben“, so VfL-Geschäftsführer Michael Meeske. Auch Jannik Weitzl, On-Trade Director bei Anheuser-Busch InBev, schlägt in die gleiche Kerbe: „Beck’s und der VfL Wolfsburg, diese erstklassige Verbindung passt einfach. Nicht nur das Zusammenspiel zweier absoluter Premiummarken, sondern insbesondere die Chemie zwischen beiden Teams hat von Anfang an perfekt harmoniert. Der VfL Wolfsburg hat sich in Europa einen großen Namen gemacht und hat tollen, sportlichen Erfolg – sowohl im Frauen- als auch im Herrenfußball. Wir freuen uns, diesen Top-Klub mit Beck’s ab der kommenden Saison als offizieller Bierpartner begleiten zu dürfen.“ //gz

Schlagworte

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.