Tibor Raatz wechselt nach Angaben der Brauerei innerhalb von Anheuser-Busch InBev und soll in Deutschland die Funktion des Vertriebsdirektors Deutschland für den LEH-Kanal übernehmen. 

Trotz bezahltem Pfand kehren viele Flaschen der Biermarke Corona aus dem Hause AB InBev nicht in den Handel zurück. Für neue Impulse diesbezüglich soll jetzt eine Out-of-Home-Kampagne sorgen, die in Frankfurt am Main ab dem 17. April 2023 startet.

AB Inbev muss Sales Director Christina Tölle ersetzen. Wie Public Affairs Manager Fried-Heye Allers auf Nachfrage der GETRÄNKE ZEITUNG mitteilte, verlässt Tölle das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Mai 2023.

Den anhaltenden Erfolg der internationalen Lagerbiere im Blick bringt die Hamburger Ratsherrn Brauerei ihr neues Hamburg Lager auf den Markt. Das milde Geschmacksprofil soll jüngere Zielgruppen erschließen.

Anheuser Busch InBev zog Bilanz für das Jahr 2022 und hat nach eigenen Angaben ein weiteres Jahr mit breit angelegtem Wachstum verzeichnet, das zu rekordverdächtigen Absatzmengen und starken Umsatz- und Betriebsergebnissen führte. Dies sei auf die konsequente Umsetzung der eigenen Strategie und die Stärke der Bierkategorie weltweit zurückzuführen, heißt es.

Michaela Miedl ist seit Februar 2023 neuer Brauerei-Direktorin für die Business Unit Zentraleuropa Anheuser Busch InBev und folgt damit Maria Degener, die unternehmensintern nach Kanada wechselt.

 

Aus anfänglichen Beschränkungen beim Alkohol-Ausschank kurz vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Katar ist nun ein Dekret geworden: Rund um die Stadien darf gar kein Alkohol mehr verkauft werden. Besonders betroffen ist der Bier-Sponsor Budweiser von AB InBev.

Wie AB InBev meldet, konnte der Konzern seinen Absatz im dritten Quartal 2022 um 3,7 Prozent steigern. Der Umsatz legte um 12,1 Prozent auf rund 15,1 Milliarden US-Dollar zu. Zudem korrigierte der Kontern seine EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr nach oben.

Mit AB InBevs Bees soll eine neue Bestellplattform den Markt um Gastro und GFGH erobern. Da dort noch erhöhter Digitaliserungsbedarf besteht, scheinen die Chancen am Wirtschaftsstandort Deutschland gar nicht so schlecht zu stehen. Ein Kommentar von Cecilia Hohls.