Das starke Ansteigen der Infektionen führt nach Angaben des Institut der deutschen Wirtschaft zu einem erneuten Nachfrageschock. Besonders Branchen wie die Gastronomie oder Veranstaltungsbetriebe leiden darunter.

Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden hat sich  der Umsatz im Gastgewerbe in Deutschland im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

Der Umsatz der Gastronomiebranche sei im Dezember um die Hälfte gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 eingebrochen, erklärt Dehoga-Präsident Guido Zöllick.

Laut einer aktuellen Dehoga-Umfrage leiden Hotels und Restaurants erneut hart unter den Verschärfungen der Corona-Regeln: Die Umsätze im November seien im Vergleich zum November 2019 um 34 Prozent eingebrochen.

Wie das Statistische Bundesamt meldet ist der Umsatz im Gastgewerbe im September im Vergleich zum Vormonat kalender- und saisonbereinigt real um 3,5 Prozent und nominal um 4,1 Prozent gesunken.

Laut dem Statistischen Bundesamt ist der Umsatz im Gastgewerbe im August im Vergleich zum Vormonat kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 5,9 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 6,4 Prozent angestiegen. 

Bars können sich für die diesjährige Aquavit Week bewerben, die vom 07. bis 14 November stattfindet. Präsentiert werden dabei ganz verschiedene nordische Drinks – und auch der wohltätige Zweck kommt nicht zu kurz.

Laut der aktuellen Umfrage der Dehoga lagen die Umsätze im August 5,7 Prozent unter den Werten des Vorkrisenmonats 2019 – der beste Wert seit Beginn der Pandemie. 

Der Kaffeespezialist Coffeefriend hat die Preise für Cappuccino, Latte Macchiato und Milchkaffee in Deutschlands 20 größten Städten verglichen. Laut einer aktuellen Untersuchung würden Cappuccinos und Milchkaffees in Bremens Cafés durchschnittlich am meisten kosten. Günstig wäre es hingegen für Kaffeeliebhaber in Münster.