Vergangene Woche fand im Foyer des Kölner Radisson Blu Hotels das siebte Frauenforum Foodservice statt. Rund 160 Frauen nahmen vor Ort am hybriden Branchentreffen teil - weitere 30 verfolgten das Format zeitgleich in digitaler Form. 7 Stunden Networking, 10 Vorträge und zahlreiche neue Food- und Gastro-Impulse standen auf dem Plan des jährlich vom Frauennetzwerk Foodservice veranstalteten Gipfeltreffens für Frauen in der Gastronomie-Branche.
Ziel des Netzwerkes ist es, Frauen in Führungspositionen der Food- und Gastronomiebranche gezielt zu stärken, zu vernetzen und zu fördern. Vorstandsvorsitzende Gunilla Hirschberger stellte auch direkt in Ihrer Begrüßungskeynote klar: „Kompetenz hat nichts mit Familienstand zu tun“, ob Frau oder Mutter – Gleichstellung ist (noch) nicht erreicht und Netzwerktreffen wie das Frauenforum Foodservice sind ein idealer Ort, um weibliche Kompetenzen zu bündeln. Nur eines von vielen Themen, das die Speakerinnen mit unterschiedlichstem Background auf der Bühne anstießen.
Entscheiderinnen aus diversen Unternehmen wie Coca Cola, Block House, Legoland, Hobart, Too Good To Go, L`Osteria, Aral und vielen mehr trafen auf dem Kongress auf Bio-Landwirtinnen, FoodService-Expertinnen und andere Branchenvertreterinnen. Das gemeinsame Ziel: Vorurteile überwinden und sich gegenseitig stärken. Dem verbindenden Element der Gastronomie konnte auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker beipflichten und ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort zum Thema "Gastfreundlichkeit als urbaner Wert" zu sprechen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Vorträgen oder zum Frauennetzwerk Foodservice finden Sie auf der Homepage.