»Die VDP-Pyramide nicht verwaschen«

Theresa Olkus, Geschäftsführerin des VDP
Theresa Olkus, Geschäftsführerin des VDP

Frau Olkus, was ist Ihr Fazit nach einem Jahr im Amt?

Man sieht nach einem Jahr schon klarer. Ich habe ja schon zwei Jahre zuvor beim VDP angefangen und konnte vieles schon vorher kennenlernen. Und so habe ich jetzt, ein Jahr später, das Gefühl, dass man klarere Entscheidungen treffen kann: Auf was möchte man sich ausrichten? Was macht Sinn? Ich denke, die Devise ist eher Fokussierung und Profilierung als die Erweiterung.

Dabei soll es nicht darum gehen, weniger zu machen, sondern mehr von den wichtigen Dingen. Klar geht es um die Kommunikation nach außen oder die Kooperation mit dem Handel. Aber auch sehr viel um die Arbeit, die innerhalb des Verbands geschieht. Ich bin überzeugt davon, dass, je konsequenter und zielgerichteter die Arbeit nach innen, desto leichter fällt die Arbeit nach außen.  

 

Wie sieht diese Arbeit im Inneren aus?

Das ist tatsächlich die strategische Ausrichtung für die Zukunft: Für was wollen wir stehen? Wenn ich das Thema Weinrecht anschaue, wird noch klarer: Herkunft ist und war die DNA und sie bleibt die DNA. Wir werden noch stärker daran arbeiten, um letztlich auch weiter Vorbild zu sein. Auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt uns sehr. Aber die Hauptarbeit liegt auch da eigentlich fast nur im Inneren und eher nicht in der Kommunikation und Darstellung nach außen. Was beschäftigt die Mitglieder, wo drückt bei diesem oder anderen Themen der Schuh? Da spielt der Wechsel in meinem Aufgabenfeld sicherlich eine Rolle. Davor war es eben mehr Kommunikationsmanagement und Außendarstellung. 

 

Wohin geht die Reise beim Thema Nachhaltigkeit? Der VDP hat da ja eine regelrechte Offensive ankündigt vor gut einem Jahr.

Wir wollen pro Jahr einen Meilenstein angehen. Im Jahr 2022 standen deutlich leichtere Flaschen im Fokus, das Jahr 2023 soll im Zeichen der sozialen Nachhaltigkeit stehen, weil wir das Gefühl haben, dass das von allen Säulen der Nachhaltigkeit für die Weinwelt noch am wenigsten greifbar ist. Da gibt es schon relativ viel Gutes, aber es ist noch lange nicht abgegolten mit: »Mein polizeiliches Führungszeugnis ist einwandfrei und wir haben keine Kinderarbeit in Deutschland.« Was tun wir für die Ausbildung und die Gesundheit? Wie stellt man sich als Führungskraft auf? Was tun die wiederum für ihr Team? Und letztlich: Wie schaffen wir es, unsere Branche weiterhin attraktiv zu halten für Leute, die sich für diesen Beruf entscheiden? 

Das alles gehört dazu, ist nicht einfach und ich glaube, da müssen wir in der Landwirtschaft und auch im Weinbau noch viel tun, um nicht nur zu sagen: »Ja, aber dafür darfst du dich mit deinem Leidenschaftsthema Wein beschäftigen.« Wir müssen auch schauen, dass die Anreize und Konditionen stimmen.
 

Theresa Olkus vom VDP
Theresa Olkus vom VDP
im Interview
im Interview
mit der WEINWIRTSCHAFT
mit der WEINWIRTSCHAFT

Zur sozialen Nachhaltigkeit gehört auch der Umgang mit Saisonarbeitern.

Es ist sicher schwer vermittelbar, wenn der Wein 50 Euro und mehr kostet, aber die polnischen oder rumänischen Mitarbeiter auf engem Raum leben und gerade eben den Mindestlohn kriegen …
Ja. Das ist auch einer der Ansatzpunkte. Viele tun da schon sehr viel Gutes. Da ist es wichtig, dass die wiederum Vorbilder für andere sind und sich einsetzen für die richtigen Konditionen und Bedingungen, zu zeigen, dass es ein für beide Seiten funktionierendes Modell braucht: In der Zeit, in der die Leute hier sind, möchten sie viel arbeiten. Damit kann man anderen Mitarbeitern ggf. wieder einen Ausgleich bieten. 

Aber klar, es geht auch um eine bessere Entlohnung der Leute. In der Branche insgesamt – beispielsweise bei Auszubildenden, aber eben auch der Saisonarbeitskräfte. Wobei man an der Stelle sagen muss, dass Deutschland für Saisonarbeiter aus beispielsweise Rumänien, die dort einen Mindestlohn von rund 3 Euro erhalten würden, im europaweiten Vergleich mit den hier gezahlten 12 Euro Mindestlohn (die oft netto ausgezahlt werden) als attraktiver als manche Nachbarländer gilt. Branchendurchschnittlich liegen die VDP-Betriebe insgesamt laut einer Erhebung, die wir mal gemacht haben, schon sehr gut. Das Gesamtgefüge muss am Ende passen.

Was sind die Herausforderungen des Verbands? Wo ist man sich uneins?

Wenn man bedenkt, dass wir etwa 5 Prozent der Rebfläche repräsentieren, dann sind wir, glaube ich, insgesamt betrachtet sehr homogen. Aber wenn man in den VDP hineinschaut, ist es natürlich unter 202 Mitgliedern immer noch heterogen und manche haben unterschiedliche Bedürfnisse. Das reicht vom Traditionsbetrieb wie ein Kloster Eberbach im Rheingau bis zu jungen Weingütern wie Böhme & Töchter in Saale-Unstrut, mit ganz anderen Vertriebsstrukturen und natürlich auch anderen Mengen. Auch was die Charakterstärke der einzelnen Weingüter betrifft – wir haben da ganz individuelle und auch sehr viele bunte Leute. Das finde ich sehr schön!

Aber das macht es natürlich in der Entscheidungsfindung manchmal nicht so einfach. Manche wollen vielleicht einen noch konsequenteren Weg gehen, die anderen sagen: »Da regelt ihr schon zu streng.« Das kann jetzt beispielsweise so ein Thema wie die Flaschenausstattung sein. Einerseits wollen wir natürlich markentechnisch überall auf den Flaschen repräsentiert sein, da sind wir eben die mit dem Adler auf der Kapsel. Andererseits gibt es Betriebe, die auf die Kapsel verzichten möchten, vielleicht auch aus Nachhaltigkeitsgründen, oder mit Wachs verschließen möchten. Da ist es unsere Aufgabe, einen Weg zu finden, offen zu sein für Veränderungen, ohne jemanden zu sehr einzuschränken oder zu liberal zu sein.

 

Ist das auch bei der Nachhaltigkeitsstrategie ein Thema? Es soll ja bis 2025 jeder Betrieb nachhaltig zertifiziert sein – nicht alle Betriebe sind aber Fans der Nachhaltigkeitssiegel, halten das für Greenwashing. Wie wird das gelöst?

Genau so, indem wir nicht sagen: Vorgabe ist, exakt dieses Siegel oder jene Zertifizierung zu nutzen. Sondern die Mitglieder sollen frei sein in der Wahl. Die Auswahl der Zertifizierungen jedoch muss offiziell und im Verband »anerkannt« sein.

 

Es gibt ja aber nur zwei Nachhaltigkeitslabel im Weinbereich.

Es gibt noch EcoStep-Wein, das sich gerade weiterentwickelt in Sachen Nachhaltigkeit. Es wandelt sich auch so viel und so schnell, dass ich nicht ausschließen würde, dass andere Verbände wie Ecovin oder Demeter langfristig auch ergänzende Nachhaltigkeitsanforderungen aufstellen, also zusätzlich zu den ökologischen auch soziale und ökonomische Aspekte prüfen. Auch da ist die Maßgabe an die Betriebe: »Bitte entwickelt euch weiter, kommt auf dieses Level, aber wir schreiben nicht vor, mit wem.«

 

Stichwort Prädikat: Der Verband der Prädikats-Weingüter hat sich im Prinzip gegen die Prädikate für trockenen Wein eingesetzt. Die süßen Weine verlieren immer mehr an Bedeutung. Müsste man beim VDP nicht über eine Umbenennung nachdenken?

Ich glaube, das hat man schon ganz oft überlegt. Am Ende ist eher unser Ziel, dass der Adler das Wiedererkennungsmerkmal ist, und diese drei Buchstaben VDP, an denen wir jetzt – im Moment zumindest – nichts ändern wollen. Weil das ja weiterhin ein wichtiger Teil der DNA ist und wo man herkommt. Gerade in der weinpolitischen Diskussion ist mir noch einmal bewusst geworden, wie wichtig dieser Schritt war, dass wir keine trockenen Prädikate mehr haben. Ich merke – sowohl im privaten Umfeld als auch bei Veranstaltungen oder Fragen, die bei uns ankommen – wie stark es zu Verwirrungen führt, dass es zwei unterschiedliche Systeme gibt. Deswegen hätten wir uns gewünscht, dass es in der Weinverordnung eben auch so aufgenommen wird.  

 

Ganz einheitlich ist es innerhalb des VDP dann aber auch wieder nicht. Christmann etwa hat sich von der vierstufigen Pyramide verabschiedet und macht keinen Gutswein mehr. Wie viel Individualisierung bei einem einheitlichen System ist erlaubt?

Einen gewissen Grad an Individualisierung wird es je nach Betriebsstruktur immer geben. Ich glaube, man hat jahrelang versucht, alles in die Klassifikationspyramide zu pressen und darüber diskutiert, dass einzelbetrieblich ein gewisser Wein, zum Beispiel ein Zweigelt, im Weingut selbst eine Riesenbedeutung hat. Deswegen müsste es doch rein theoretisch auch ein Großes Gewächs sein, und preislich gesehen müsste es genau da stehen. Und ich weiß auch, dass man über VDP-Extrakategorien nachgedacht hat. Bei allem darf man nicht vergessen, dass sowohl die Regionen und die Mitglieder unterschiedlich sind. Dort, wo es regional übergreifende Gemeinsamkeiten gibt, sollten die auch unbedingt in dieser Pyramide stattfinden – nur so kann eine Profilierung gelingen. Aber man muss gleichzeitig aufpassen, dass die Pyramide nicht verwaschen wird, wenn man alles und jede Besonderheit hineinpresst. 

Dabei kann es für jedes Weingut schon noch einen gewissen Individualisierungsgrad geben, Möglichkeiten sich über eine bestimmte Rebsorte oder über eine bestimmte Stilistik zu profilieren. Wie weit das gehen muss, ist die andere Frage. Wenn es zu weit raus aus dem gemeinsamen System geht, ist das natürlich nicht förderlich. Aber solange der Konsens dazu führt, dass die Pyramide in sich clean ist, können wir es akzeptieren. Am Ende sind alle VDP-Weine, die sich nicht in die klar profilierten höheren Herkunftsebenen einordnen, Weine der Stufe VDP.Gutswein, wie bei Christmann auch. 
 

Die Chefredaktion der WEINWIRTSCHAFT, Alexandra Wrann und Clemens Gerke,
Die Chefredaktion der WEINWIRTSCHAFT, Alexandra Wrann und Clemens Gerke,
 im Gespräch mit der VDP-Geschäftsführerin Theresa Olkus.
im Gespräch mit der VDP-Geschäftsführerin Theresa Olkus.

Wie gehen die jüngsten Krisen am Verband vorbei? Wie haben sich die Mitgliedsbeiträge entwickelt?

Sie haben sich entsprechend der Bedürfnisse weiterentwickelt, die bestehen. Es ist nötig, dass für das, was hier an Tätigkeiten umgesetzt wird, entsprechende Gelder da sind. Die Einsicht ist groß, denn wir sind eine Gemeinschaft und müssen finanzieren, was wir umsetzen wollen. Würde man weniger zahlen, wäre auch klar, dass weniger geleistet werden könnte. 

Insgesamt ist der VDP über die letzten Jahre und Jahrzehnte immer professioneller geworden. Diese Weiterentwicklung war überfällig, auch personell. Man hat hier schon immer in einem sehr kleinen Team Wahnsinniges gestemmt – auch jetzt stemmen wir immer noch Wahnsinniges für die Teamstärke, die wir haben, mit etwa acht bis neun Leuten. 

Das gleiche gilt für das Budget, das uns zur Verfügung steht. Wir wollen ja auch die Anreize schaffen, dass es attraktiv ist, beim VDP zu arbeiten und die Bedingungen stimmen. Wenn ich jetzt beispielhaft an das Thema Nachhaltigkeit denke: Wenn wir das Thema ernsthaft umsetzen sollen, dann kann es nicht noch die Buchhaltung nebenbei erledigen oder der Praktikant. Das funktioniert nicht. Wir machen hier nahezu alles selbst, die Veranstaltungen, auch die Grafik, die ganze Kommunikation, Marketing, das entsteht inhouse, ohne große Agenturen, die uns zuarbeiten. 

Aber auch bei uns hier steigen die Kosten selbstverständlich. Trotzdem wird das von den Mitgliedern wertgeschätzt und getragen. Jedes Mitglied, das seinen Beitrag entrichtet, kann sehr viel erwarten und profitiert von dem Netzwerk und von dem Mehrwert, der hier geschaffen wird.

 

Was bezahlt man denn?

Es gibt einen Grundbeitrag, den jeder gleich bezahlt, und einen Hektarbeitrag.

 

In welcher Höhe?

Ich will und ich kann es tatsächlich einfach nicht beantworten. Ich sage einmal so: Ich glaube, häufig sind die Leute überrascht, gerade auch im Verhältnis zu den Abgaben an andere Weininstitutionen, wie ich oft von den Mitgliedern höre. Wir sammeln hier nirgendwo Gewinn an. Also von daher kann ich guten Gewissens sagen, dass alles dort eingesetzt wird, wo wir es auch am zielführendsten finden. Wir gehen da – in Abstimmung mit den Gremien, sehr behutsam mit dem uns zur Verfügung stehenden Geld um.

Auch die deutschen Top-Weingüter des VDP tuen sich schwer, die gestiegenen Kosten weiterzugeben
 

Hat sich die Rolle des VDP insgesamt geändert? Vor 20 Jahren, bei Einführung des Großen Gewächses, war der VDP unbestritten die Elite des deutschen Weinbaus. Heute haben die Nichtmitglieder gefühlt gewaltig aufgeholt. Hat der Elitegedanke noch Bestand?

Ich würde den Elitebegriff tatsächlich gerne streichen.

 

Vorhin ist das Wort »Vorbild« gefallen …

Richtig. Ich glaube, dass die Rolle des VDP in der Weingeschichte in Deutschland und auch international immer eine sehr, sehr wichtige war und ist. Wenn man nur mal betrachtet, was man weiterentwickeln und was man erreichen konnte und in welchen Dingen man eben auch Vorbild sein konnte. Aber der elitäre Gedanke ist etwas, was wir ja auch gesellschaftlich eigentlich eher ablehnen. 
Ich weiß, früher wurde das in der Außendarstellung benutzt und für diese Zeit hat das vielleicht funktioniert. Ich mag die Vorreiterrolle oder eine Vorbildrolle viel lieber. Wir verhalten uns, wie ich finde, in ganz vielen Bereichen eben nicht elitär, sondern tun etwas Gutes für das große Ganze – für die Wahrnehmung des deutschen Weins international, aber auch die Branche, wenn man nur beispielsweise an Dinge wie die Spendenaktion für die Ahr denkt. 

Am Ende ist es aber so, dass man weiterhin an den VDP denkt, wenn es um die Top-Weine Deutschlands geht. Eigentlich niemand, der dafür steht, hat den VDP verlassen und sehr viele junge, aufstrebende Betriebe werden immer wieder aufgenommen. 

 

Trotzdem ist der Qualitätsanspruch auch außerhalb des Verbands stark gewachsen, es gibt Betriebe, die gar nicht in den VDP wollen. Schwächt das nicht die Rolle des VDP? 

Klar gibt es Betriebe, die einen eigenen Ansatz verfolgen oder sich nicht in eine Gemeinschaft einfügen wollen, aber auch für höchste Qualität stehen. Das sehen wir allerdings nicht als Problem. Das, was bremst, ist etwas anderes. Das sind eher die Stimmen, die immer wieder sagen, dass gewisse Schritte nicht umsetzbar sein werden, die sich nicht beschränken oder die Herkünfte schärfen, die allen Neuerungen skeptisch gegenüberstehen, für die Nachhaltigkeit ein Gaga-Begriff ist oder ein Trendbegriff, der morgen wieder vergeht. Ich bin überzeugt davon, dass es den VDP braucht und dass genau diese Leute, die mit uns in eine Richtung denken, die eigentlich wichtigen Supporter sind – intern und extern.

 

Welche Impulse kommen von den jungen Mitgliedern im VDP?

Das ist recht spannend, weil ich den Eindruck habe, dass die Generation fast noch radikaler wäre in manchen Entscheidungen. Manche sagen: »Lasst uns den Schritt überspringen und gleich den nächsten großen machen.«
Wir haben mit Steffen Christmann viele Gespräche mit Vertretern der nächsten Generation geführt. Und ich glaube, dass diese sich fest entschlossen hat, in diesem Beruf weiter arbeiten zu wollen und deswegen für manche Entscheidungen noch konsequenter bereit sind. So haben wir ja auch letztes Jahr einige in das Präsidium kooptiert und viele Leute hinzugeholt. Schon nach einem halben Jahr kann man sagen, dass auch hier, im Ehrenamt wie im Hauptamt der Geschäftsführung zusammen mit Hilke Nagel, die Verbindung aus Erfahrung und neuen Ideen unglaublich befruchtend ist. Das stärkt uns und hilft, in vielen Sachen noch mutiger zu sein. 

Das Gespräch führten Clemens Gerke und Alexandra Wrann

Theresa Olkus

Theresa Olkus stammt aus dem württembergischen Markelsheim. Über den elterlichen Weinbaubetrieb war ihr das Thema Wein geradezu in die Wiege gelegt. 2013/2014 amtierte sie als Württemberger Weinkönigin. Sie hat ihren Bachelor und Master in Kommunikationswissenschaft & Medienforschung in Hohenheim abgeschlossen und eine Moderations-Ausbildung absolviert. 2020 startete sie beim VDP als Kommunikationsmanagerin und löste Anfang 2022 die langjährige Geschäftsführerin Hilke Nagel im Amt ab, die seitdem weiterhin als Co-Geschäftsführerin im Hintergrund tätig ist. In ihrem Podcast »Auf ein Glas mit …« lädt Olkus in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Weininstitut regelmäßig prominente Persönlichkeiten zum Gespräch ein. 

Dieser Artikel erschien in WEINWIRTSCHAFT 8/2023. Hier geht es zum Shop, wo Sie die Ausgabe nachbestellen, oder ein Abo abschließen können.

Ausgabe 9/2024

Themen der Ausgabe

Wein im Klimawandel (Serie): Standorte

Wo wird Wein in Zukunft wachsen – und wo nicht?

50 Jahre Mainzer Weinbörse

Die bewegte Geschichte der Premium-Verkostung.

VDP-Vorverkostung

Die besten Weine der diesjährigen Weinbörse. Vorab probiert und für Sie bewertet.