Ab 6. November erhältlich: der neue „Gin 8“ von Hopfenbauer Andreas Dick
Ab 6. November erhältlich: der neue „Gin 8“ von Hopfenbauer Andreas Dick

Im Geist besiegelt

In der Brust von Andreas Dick schlagen zwei Herzen. Als Hopfenbauer und Brauer in der Eifel hat er sich leidenschaftlich dem Bier verschrieben, zugleich aber begeistert er sich seit Jahren für Gin. Mit dem „Gin 8“ erfüllt er sich den langgehegten Wunsch, einen eigenen Gin zu kreieren. Unterstützt hat ihn dabei sein Freund Bernhard Zender, Brenner und Eigentümer der seit 1806 bestehenden Eifelbrennerei. Über das Geschmacksprofil ihres Gins sind sich Dick und Zender schnell einig: Die typisch süß-harzige Note der Wacholder Beere eines London Dry Gin, angereichert mit Koriander, Lavendel, Zitrusschalen und neun weiteren Botanicals, soll das Hopfenaroma des Bitburger Siegelhopfens ergänzen. Verwendet werden die Sorten Cascade und Solero, die sich wegen ihres fruchtigen Geschmacks und ihrer fein-herben Bitterkeit optimal für die neue Spirituose eignen. Namensgeber für den „Gin 8“ ist die Parzelle „Auf der Acht“ in Holsthum nahe Bitburg, wo Dick auf 22 Hektar in zweiter Generation den sogenannten „Bitburger Siegelhopfen“ anbaut.  

Der Gin 8 wird aromaschonend bei niedriger Temperatur in der Eifelbrennerei von Bernhard Zender destilliert. Für die Produktion braucht es vor allem eines – Zeit. Die einzelnen Botanicals werden nacheinander in die Destillieranlage hinzugegeben und gebrannt. Anschließend lagert das fertige Desilliat für mindestens vier Monate, bevor es mit Tiefenwasser aus der Südeifeler Trias-Mulde auf Trinkstärke herabgesetzt wird. Erst nach weiteren zwei Wochen Ruhezeit wird der fertige Gin 8 schließlich in grüngoldenen 0,5 Liter Flaschen abgefüllt.

Der Gin kann bereits jetzt auf der Website vorbestellt werden.
Ab dem 6. November ist er auch im Fachhandel für 36,50 € erhältlich. 

 

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