Die Radeberger Gruppe hat die Coronakrise genutzt, um ihre GFGH-Töchter unter der Dachmarke Drink Port fit für die Zukunft zu machen. (Foto: Radeberger Gruppe)
Die Radeberger Gruppe hat die Coronakrise genutzt, um ihre GFGH-Töchter unter der Dachmarke Drink Port fit für die Zukunft zu machen. (Foto: Radeberger Gruppe)

Anschluss unter dieser Nummer

Die Radeberger Gruppe (Oetker) hat ihre gastronomieorientierten GFGH-Gesellschaften im Juli unter der Dachmarke Drink Port zusammengefasst. Mit der neu geschaffenen Dachmarke wird nun die Zusammengehörigkeit gegenüber allen Marktteilnehmern klar und transparent kommuniziert. Vor dem Projekt war die Anlage von Produktstammdaten für die GFGH-Betriebe aufwändig. Wie es nun einfacher gehandhabt werden kann, lesen Sie in unserem aktuellen Titelthema. 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.