Krombacher modernisiert seinen Markenauftritt, der Ende Februar am PoS sichtbar sein soll. (Foto: Krombacher)
Krombacher modernisiert seinen Markenauftritt, der Ende Februar am PoS sichtbar sein soll. (Foto: Krombacher)

Krombacher stärkt Naturpositionierung im Markenauftritt

Krombacher zeigt sich 2023 mit einem aktualisierten Markenauftritt. Bei der Weiterentwicklung ihres Etiketten- und Packaging-Designs setzt die Brauerei bei ihrer Marke auf eine klare und natürliche Optik. Dies soll die nachhaltige Naturpositionierung von Krombacher stärken und die Marke im Regal noch moderner wirken lassen, heißt es.

Gleichzeitig soll für eine konstant hohe Wiedererkennbarkeit der Dachmarke bei Konsumentinnen und Konsumenten über alle Sorten hinweg gewährleistet werden.

Das angepasste Design verbinde laut Krombacher bewusst Tradition und Moderne: Bekannte Markenelemente wie das Wappen sollen erhalten bleiben, und durch einen reduzierten Look noch prägnanter in Szene gesetzt werden. Die Umstellung auf ein neues, nicht-metallisiertes Etikettenpapier mit matten Golddruck stärke die nachhaltige Naturpositionierung von Krombacher und soll die Marke im Regal noch moderner wirken lassen. Gleichzeitig soll eine markante Gestaltung der einzelnen Sorten dafür sorge, dass sich Krombacher Pils, Krombacher Alkoholfrei, Krombacher Radler und Krombacher Weizen zukünftig noch stärker voneinander differenzieren.

Bereits ab Ende Februar soll Krombacher mit dem neuen Etikettendesign in den Handel kommen, kündigt die Brauerei an. Die Umstellung weiterer Packagingmaterialien, wie der Sorten-Sixpacks, und Werbemittel folge sukzessive im Laufe des Jahres, heißt es. //KB/pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.