Lösch-Zwerg ist die junge Biermarke der Brauerei Schimpfle. Ab Februar gibt es die Hanf-Cola. (Foto: Schimpfle)
Lösch-Zwerg ist die junge Biermarke der Brauerei Schimpfle. Ab Februar gibt es die Hanf-Cola. (Foto: Schimpfle)

Lösch-Zwerg bringt Hanf-Cola auf den Markt

Cola- und Energy-Drinks sind seit Jahren die Erfolgsprodukte der AfG-Branche. Das weiß auch die Lösch-Zwerg Braumanufaktur aus dem bayerischen Gessertshausen und bringt ab Februar 2020 einen neuen Trend auf den Markt: Hanf-Cola, Limonade mit Hanfgeschmack und Hanfaufguss.

Hanf-Produkte haben sich mittlerweile auch in Deutschland zu einem maßgebenden Trend in der Lebensmittel- und Getränkebranche entwickelt und erobern immer mehr die Regale im Handel. Ob Teemischungen, Limonaden oder Schokolade – Lebensmittel und Getränke mit Hanfbestandteilen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Thomas Schimpfle, Inhaber und Geschäftsführer der Lösch-Zwerg Braumanufaktur: „Der Trend zu Hanf-Produkten und die Neugierde experimentierfreudiger Verbraucher für dieses Thema passt perfekt zu unserer jungen Lösch-Zwerg Zielgruppe. Mit Hanf-Cola haben wir eine innovative Cola-Limonade geschaffen, die den Nerv der Zeit trifft und dem Wunsch der Konsumenten nach aufregenden Geschmackserlebnissen nachkommt. Bisher gibt es auf dem Markt nur sehr wenige Hanf basierte Produkte im Cola-Segment, daher sind wir vom großen Potenzial unseres neuen Produktes überzeugt.“

Lösch-Zwerg Hanf-Cola ist mit einem Hanfaufguss angereichert, eine aus den Blättern des Nutzhanfs hergestellte Infusion, die – gemeinsam mit dem Aroma der Hanfpflanze – dem Produkt eine leichte Hanfnote verleihen soll. Der THC-Wert des neuen Produktes liege unterhalb der Nachweisgrenze, eine berauschende Wirkung sei ausgeschlossen.

Lösch-Zwerg Hanf-Cola ist ab Februar 2020 in der 0,33-Liter-Steinie-Flasche erhältlich, Energy Cola-Orange ist bereits seit Mai 2019 auf dem Markt. Außerdem werden die Produkte in der 0,33-Liter-Dose verfügbar sein. //ja

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.