Der US-Brauer exportiert knapp 40 Prozent seines Gesamtvolumens (Foto: Brooklyn Brewery).
Der US-Brauer exportiert knapp 40 Prozent seines Gesamtvolumens (Foto: Brooklyn Brewery).
Bier Brauereien

Brooklyn-Bier in Deutschland verfügbar

23.02.16

Die Nr. 1 beim US-Craftbeer ist ab sofort im Sortiment von Carlsberg Deutschland erhältlich. Seit Januar 2016 ist Carlsberg Exklusiv-Vermarkter der Brooklyn Brewery auf dem deutschen Markt.

Nach Angaben von Carlsberg Deutschland kommt das Bier direkt aus New York und wird in den Sorten Lager und East India Pale Ale in 0,33 l-Mehrwegflaschen hierzulande verkauft. Die Brooklyn Brewery gehört zu den Top-Craftbeer-Herstellern der Welt. Die Biere der amerikanischen Brauerei werden mittlerweile in mehr als der Hälfte der USA und in 27 weiteren Ländern vertrieben.

Nach Herstellerangaben ist Brooklyn weltweit die Nummer eins der US-Craftbiere, knapp 40 Prozent des Gesamtvolumens werden exportiert. Außerhalb der USA ist Schweden der größte Markt für den US-Brauer.

GZ 09/24

Titelseite Getränke Zeitung Nr. 09/2024 (Titelbild: v.senkiv - stock.adobe.com)

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.

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