v.l.n.r.: Nina Oberhofer, Isabell Grüber, Alisa Weber, Katharina Diehl, Inga Storck, Daniela Töpfer, Lilli Joachim und Sophie Conrad (Foto: Marion Linzmeier-Mehn )
v.l.n.r.: Nina Oberhofer, Isabell Grüber, Alisa Weber, Katharina Diehl, Inga Storck, Daniela Töpfer, Lilli Joachim und Sophie Conrad (Foto: Marion Linzmeier-Mehn )

Begehrte Krone

Am 6. Oktober wollen Isabell Grüber aus Bad Dürkheim, Lilli Joachim aus Landau-Wollmesheim, Sophie Conrad aus Grünstadt, Daniela Töpfer aus Annweiler, Alisa Weber aus Niederkirchen, Nina Oberhofer aus Edenkoben, Katharina Diehl aus Hainfeld und Inga Storck aus Einselthum die Nachfolge der amtierenden Pfälzer Weinkönigin Anastasia Kronauer antreten. Eine Jury aus Journalisten, Werbefachleuten und Vertretern der Pfälzer Weinwirtschaft wird die neue Königin im Neustadter Saalbau küren.  Die fachkundigen jungen Frauen werden den Pfälzer Wein ein Jahr lang bei rund 300 Terminen bewerben. Laut Reglement werden alle Kandidatinnen, die nicht zur Königin gewählt werden, automatisch zu Weinprinzessinnen, somit werden in diesem Jahr sieben Prinzessinnenkronen benötigt. Nach Auskunft der Weinwerbung wird eigens dafür eine zusätzliche Krone angefertigt. Die Zahl von acht Bewerberinnen klingt zwar rekordverdächtig, allerdings gab es in früheren Jahrzehnten auch schon Jahrgänge mit zehn und elf Kandidatinnen. -hk-

ddw 08/24 vom 19. April 2024

Themen der Ausgabe

Weinbau

Die neue Humustheorie

Interview

ddw im Gespräch mit Ron Richter von klimafarmer
und Philipp Wedekind vom Weingut Wedekind

Kellertechnik

Entwässerungssysteme richtig planen