Robert Marien (li.), Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock, und Bastian Pochstein (re.), Geschäftsführer der Mecklenburgischen Brauerei in Lübz, stoßen auf die vorzeitige Vertragsverlängerung an (Foto: Lübzer).
Robert Marien (li.), Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock, und Bastian Pochstein (re.), Geschäftsführer der Mecklenburgischen Brauerei in Lübz, stoßen auf die vorzeitige Vertragsverlängerung an (Foto: Lübzer).

Lübzer geht mit Hansa Rostock in Verlängerung

Die Mecklenburgische Brauerei Lübz hat die Partnerschaft zum F.C. Hansa Rostock vorzeitig bis zum 30.06.2026 verlängert. Lübzer wird somit auch weiterhin das offizielle Stadionbier bei den Heimspielen der Kogge im Ostseestadion sein.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit des F.C. Hansa Rostock mit seinem langjährigen Bier-Partner Lübzer wird weiter fortgesetzt, meldet die Mecklenburgische Brauerei Lübz. Die Brauerei, die Teil der Carlsberg Deutschland-Gruppe ist, habe demnach den eigentlich erst im Sommer 2024 auslaufenden Vertrag bereits jetzt um zwei weitere Jahre und damit bis 30.06.2026 verlängert. Die Premium-Partnerschaft zwischen dem F.C. Hansa Rostock und Lübzer halte somit seit mehr als einem Vierteljahrhundert. Im Zuge der Verlängerung der Kooperation wird Lübzer auch weiterhin das offizielle Stadionbier bei den Heimspielen der Kogge im Ostseestadion sein. //red

GZ 11/23

Themen der Ausgabe

Titelthema: Kreislaufstörung

Die seitens der EU vorgeschlagene Mehrwegquote für Getränkebehälter für den gesamten Einzelhandel könnte sich für die gesamte Getränkebranche als Bumerang erweisen. Weniger für den Discount. Ein Szenario.

Spezial: Systemkampf Verpackung

Die drohende Handels-Mehrwegpflicht hat ein Kräftemessen angestoßen. Der offene Streit zwischen den Mehrweg- und Einweg-Kontrahenten ist wieder entflammt, nachdem Lidl in einer aufwendigen Kampagne um die ökologischen Vorteile von PET-Einwegflaschen wirbt. Lidl und die Deutsche Umwelthilfe beziehen in der GZ Stellung.

Gastkommentar: Antje Gerstein

Antje Gerstein, Leiterin Europapolitik und Nachhaltigkeit beim Handelsverband Deutschland, sieht noch einige Verbesserungsoptionen für den Vorschlag der EU-Verpackungsverordnung zu verpflichtenden Mehrwegquoten.