Die Wasserfilterkanne von Sodapop soll "Selina" heißen und ab sofort erhältlich sein. (Foto: Sodapop)
Die Wasserfilterkanne von Sodapop soll "Selina" heißen und ab sofort erhältlich sein. (Foto: Sodapop)

Sodapop steigt in den Wasserfiltermarkt ein

Der Wassersprudler-Hersteller Sodapop bietet ab sofort auch Wasserfilterkartuschen an. Damit steigt Sodapop in den nach Unternehmensangaben wachsenden Wasserfiltermarkt ein.

Zeitgleich launcht Sodapop zwar auch die passende Wasserfilterkanne "Selina", die Kartuschen sollen aber auch mit gängingen Systemen (z. B. von Brita) nutzbar sein. Mit einer Filterkartusche sollen sich – je nach Härtegrad – ca. 150 Liter Leitungswasser filtern lassen. Die Kartuschen sollten laut Sodapop monatlich gewechselt werden, was auch auf der Selina Wasserfilterkanne angegeben sein werde. Sodapop gibt einen UVP von 14,99 Euro an. „Mit unseren neuen Wasserfilterprodukten reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden, die immer mehr zu umweltfreundlichen Produktalternativen greifen“, sagt Kurt Dojaczek, Vertriebsleiter von Sodapop. „Die Wasserfilterkartuschen sind mit gängigen Systemen kompatibel, fügen sich ideal in unser bestehendes Angebot ein und ergänzen insgesamt unsere Wassersprudler und Sirupe.“ //gz

Über die Sodapop GmbH:
Sodapop mit Sitz in Bergisch Gladbach gehört seit 2020 zur Krüger Gruppe. Sodapop bietet im Geschäftsfeld der Wassersprudler die komplette Bandbreite an: CO2-Sprudlersysteme für Glas- und PET-Flaschen, Kohlensäurezylinder, Sirupe – und nun auch Wasserfilter und -kartuschen.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.