Das Bazi-Sortiment: Kleiner Bazi, Bazi Zero, Bazi, Bazi Energy und Bazi in der Dose (Foto: Brauerei Schimpfle)
Das Bazi-Sortiment: Kleiner Bazi, Bazi Zero, Bazi, Bazi Energy und Bazi in der Dose (Foto: Brauerei Schimpfle)

Da ist für jeden Bazi was dabei!

ADVERTORIAL | Cola-Mix hat seinen Ursprung in Bayern. Bereits Ende der 40er Jahre mischten Lausbuben in bayerischen Wirtshäusern Orangenlimo mit Cola. Zu Ehren der Erfinder hat die Brauerei Schimpfle ihr Erfrischungsgetränk „Bazi“ genannt, denn Bazi ist der bayerische Ausdruck für Lausbub.

Bazi ist eine handwerkliche Brauerei-Limonade, die mit hochwertigen Zutaten hergestellt wird. Die Mischung aus koffeinhaltiger Cola und fruchtiger Orangenlimonade bietet ein erfrischendes Geschmackserlebnis für jede Gelegenheit.

Abgefüllt in einer 0,5-Liter-Brauerei-Flasche mit nostalgisch anmutendem Etikett ist Bazi ein echter Blickfang mit Retro-Charme.

Voll Bazi. Null Zucker: Zuckerreduzierte und zuckerfreie Produkte befinden sich auf hohem Wachstumskurs, da der Trend zu gesunder Ernährung bei den Verbrauchern immer mehr an Kraft gewinnt. Daher hat die Bazi-Familie im Juni 2022 Zuwachs bekommen: die zuckerfreie Variante Bazi Zero.

„Mit Bazi haben wir einen passenden, frechen Markennamen gewählt, der fest im bayerischen Sprachgebrauch, vor allem im Süden Bayerns, verankert und geläufig ist.“, sagt Thomas Schimpfle, Inhaber und Geschäftsführer der Brauerei Schimpfle. Kombiniert mit einem auffälligen und stimmigen Design mit Retro-Charme kommt Bazi sehr gut bei den Endverbrauchern an.

Neben der intensiven, persönlichen Betreuung bietet die Brauerei Schimpfle auch Unterstützung in Form von PoS-Werbemitteln und Display-Lösungen an. Durch ausgewählte Aktionen und Gewinnspiele werden zudem Kaufanreize für die Konsumenten geschaffen.

Um die junge Zielgruppe anzusprechen, fokussiert sich die Brauerei bei ihren Marketingaktivitäten stark auf den Bereich Online Marketing, insbesondere den Social-Media-Plattformen TikTok und Instagram. Hier sieht man großes Potenzial, Markenbekanntheit zu schaffen.

Zur Bazi-Webseite geht's hier

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.