Laut einer Studie des Ibi Research Instituts an der Universität Regensburg nutzten im stationären Handel vor der Pandemie 54 Prozent der Konsumenten hauptsächlich Bargeld, wobei dessen Anteil in den vergangenen Jahren bereits kontinuierlich zugunsten anderer Zahlungsarten gesunken ist. Corona hat diese Entwicklung aufgrund der damit verbundenen Hygienemaßnahmen und der expliziten Aufforderung zu möglichst kontaktlosem Bezahlen allerdings jetzt ordentlich befeuert. So ist der Wert während Corona auf 34 Prozent gesunken. Mit einer Girocard hätten indes 46 Prozent bezahlt. Die immer noch anhaltende Pandemie hat das Zahlverhalten geprägt.