Kontaktloses Bezahlen hat seit Ausbruch der Corona-Pandemie nochmals eine neue Dimension erhalten. (Foto: Adobe Stock)
Kontaktloses Bezahlen hat seit Ausbruch der Corona-Pandemie nochmals eine neue Dimension erhalten. (Foto: Adobe Stock)

Einkauf digital

Laut ei­ner Studie des Ibi Research Instituts an der Universität Regensburg nutzten im stationären Handel vor der Pandemie 54 Prozent der Konsumenten hauptsächlich Bargeld, wobei dessen Anteil in den vergangenen Jahren bereits kontinuierlich zugunsten anderer Zahlungsarten gesunken ist. Corona hat diese Entwicklung aufgrund der damit verbundenen Hygienemaßnahmen und der expliziten Aufforderung zu möglichst kontaktlosem Bezahlen allerdings jetzt ordentlich befeuert. So ist der Wert während Corona auf 34 Prozent gesunken. Mit einer Girocard hätten indes 46 Prozent bezahlt. Die immer noch anhaltende Pandemie hat das Zahlverhalten geprägt.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.