Der Umsatz der Winzergenossenschaft Achkarren im Kaiserstuhl stieg im Geschäftsjahr 2020/21 um 3,9 Prozent auf 6,3 Mill. Euro. Der Absatz entwickelte sich analog auf 1,76 Mill. Liter (+3,6%). Die Genossenschaft berichtet, dass die zusätzlichen Einnahmen vor allem auf neu eingeführte Produkte entfielen. So stieg der Umsatz mit Markenweinen überproportional um 6,1 Prozent.
Wachstum durch Neukunden gab es in den Bereichen Getränkefachgroßhandel und HoReCa. Trotz der kleinen Erntemenge des Jahrgangs 2020 hätten die Traubengeldzahlungen daher annähernd auf Vorjahresniveau gehalten werden können. Wichtigster Absatzmarkt der Badener bleibt der LEH (62%), gefolgt von Privatkunden (20%) sowie Fachhandel und Gastronomie (15%). RED