Sind ab sofort im Portfolio von Mack & Schühle zu finden: der Kaffeelikör Spresso, der weiße Extra Seco 4 Jahre, der Gran Reserva 7 Jahre sowie die Premium-Qualitäten 12 Jahre und 18 Jahre. (Foto: Mack & Schühle)
Sind ab sofort im Portfolio von Mack & Schühle zu finden: der Kaffeelikör Spresso, der weiße Extra Seco 4 Jahre, der Gran Reserva 7 Jahre sowie die Premium-Qualitäten 12 Jahre und 18 Jahre. (Foto: Mack & Schühle)

Flor de Caña wechselt von Cranehouse zu Mack & Schühle

Mack & Schühle hat zum Jahresanfang den Vertrieb der Rum-Marke Flor de Caña aus Nicaragua übernommen. Dieser oblag  nach dem Wechsel von Eggers & Franke seit April vergangenen Jahres Cranehouse in Hamburg.

Im Portfolio von Mack & Schühle sind nun der weiße Flor de Caña Extra Seco 4 Jahre, diverse braune Rums, etwa der Gran Reserva 7 Jahre, der Flor de Caña 12 Jahre sowie 18 Jahre, sowie der 30-jährige V Generaciones und den Fair Trade Kaffeelikör Spresso verfügbar. Vor allem die ultra-Premium-Reihe (12 und 18 Jahre) verdiene besondere Aufmerksamkeit.

Die Destillerie, die sich bereits seit 130 Jahre der Herstellung  von Rum verschreibt und heute in fünfter Familiengeneration geführt wird, liegt am Fuße des mächtigen Vulkans San Cristóbal, der als höchster und aktivster Vulkan Nicaraguas gilt.

„Flor de Caña“ bedeutet auf Spanisch „Blüte des Zuckerrohrs“ und soll so das Alleinstellungsmerkmal des Rums betonen. Denn Flor de Caña enthalte keinen Zucker, was auf die natürliche Reifung sowie den Verzicht auf jegliche künstliche Zusätze zurückzuführen sei. Damit unterscheidet sich der Rum von seinen Wettbewerbern. Zudem sei der Flor de Caña Rum weltweit die erste und einzige CO2-neutral und als fairtrade produzierte Spirituose, wofür sie bereits mehrfach ausgezeichnet worden sei.

Brand Ambassador für Flor de Caña im deutschen Markt ist Benjamin Braun, der seit 2021 Teil des internationalen Ambassador Teams Flor de Caña Brand ist und mithilfe seiner Branchen-Erfahrung und seinem Netzwerk die Markenbekanntheit in der Gastronomie und Bar-Szene steigern soll. //chs

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.