Nach 3 Jahren ist Schluss mit Kollex: Susanne Burger verlässt Ende dieses Jahres das Teck-Start-up. (Foto: Kollex)
Nach 3 Jahren ist Schluss mit Kollex: Susanne Burger verlässt Ende dieses Jahres das Teck-Start-up. (Foto: Kollex)

Susanne Burger kehrt Kollex den Rücken

Susanne Burger, seit April 2020 Geschäftsführerin von Kollex, wird nach Angaben des Unternehmens Ende 2023 ihre Tätigkeit für das Food-Tech-Startup beenden und ab Mai ihre operativen Aufgaben übergeben.

In 3 Jahren soll die E-Commerce-Expertin ein schlagkräftiges Team aufgebaut haben, die Kollex-Plattform und Bestell-App gerelauncht und entlang der Bedürfnisse der Gastronomie und deren Händlern intensiv weiterentwickelt haben.  Mit 170 angebundenen Getränkehändlern und Tausenden wöchentlich aktiven Kunden fühlt sich Kollex heute als die führende Gastro-Bestell-App in Deutschland mit einem dynamischen Wachstums-Momentum. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Meilensteine soll sich Burger nun neuen beruflichen Herausforderungen zuwenden. //gz

 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.