Zum 90. Geburtstag stattet Wolfra seine mehr als 70 Produkte mit neuen, modernen Etiketten aus. (Foto: Wolfra)
Zum 90. Geburtstag stattet Wolfra seine mehr als 70 Produkte mit neuen, modernen Etiketten aus. (Foto: Wolfra)

Wolfra modernisiert Markenauftritt

Die bayerische Natursaftkelterei Wolfra hat im Zuge ihres diesjährigen 90. Geburtstages den Markenauftritt all ihrer Produkte erneuert.

Das im Jahr 1930 gegründete Unternehmen Wolfra feiert seinen 90. Geburtstag in diesem Jahr mit einem neuen Look: Zum Jahresbeginn haben alle Wolfra-Produkte neben einem überarbeiteten Logo auch neue Etiketten in einem modernen, frischen Layout erhalten, die in Kürze im Handel erhältlich sein sollen. „Unser neuer Markenauftritt drückt aus, dass wir die Tradition von Wolfra zum Ursprung von etwas Neuem machen. Das Original bleiben und originell werden – damit wollen wir unsere Kunden begeistern und neue Zielgruppen erschließen. Genauso hat es auch unser Firmengründer vor 90 Jahren gemacht“, sagt Geschäftsführer Norbert Sima.

Für die Gestaltung der neuen Etiketten zeichnet die Brand Design Company Zeichen & Wunder aus München verantwortlich. Seitens der Company heißt es: „Wolfra schöpft immer wieder Neues aus der Natur und begeistert Menschen als bayerisches Original mit einem unverwechselbaren Zugang zur eigenen Tradition.“ Das neue Logo und das neue Corporate Design sollen diese Story aufmerksamkeitsstark zum Ausdruck bringen. So spreche Wolfra auch eine neue, jüngere Klientel mit einem ausgeprägten Ernährungs- und Umweltbewusstsein an, denn das Unternehmen setze sowohl bei heimischen als auch bei exotischen Früchten auf hohe Qualität. Der neue Claim „Wolfra. Voll Frucht. Von Herzen aus Bayern.“ fasse zudem das Storytelling zur ganzen Marke Wolfra zusammen. // lk

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.