Bitburger führt Apfel Cider dauerhaft und schießt mit dem Mix Cola Cider gleich noch eine neue Variante hinterher. (Foto: Bitburger)
Bitburger führt Apfel Cider dauerhaft und schießt mit dem Mix Cola Cider gleich noch eine neue Variante hinterher. (Foto: Bitburger)

Bitburger setzt auf Cider

Nach einem überaus erfolgreichen Produkttest erweitert Bitburger die Produktpalette mit dem Bitburger Apfel Cider um ein biernahes Neuprodukt.

Wie es nach Angaben von Bitburger heißt, zeichne sich der neue Apfel Cider durch einen fruchtig-milden Geschmack aus: Bei einem Alkoholgehalt von 5,3 Volumenprozent sei er süffig, spritzig und von Natur aus glutenfrei sowie vegan. Gleichzeitig komme mit dem Bitburger Cola-Cider Mix ein fruchtig-erfrischendes Mischgetränk mit einem Alkoholgehalt von 4,3 Volumenprozent auf den Markt. Beide Produkte sind in der 0,5-Liter-Dose im Handel erhältlich.

Cider neben Bier weltweit das einzige Produkt aus dem Hahn

„Mit Bitburger Apfel Cider setzen wir auf eine stark wachsende, junge Kategorie, mit einem bekannten und vertrauten Absender, nämlich der Marke Bitburger“, erklärt Axel Dahm, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe. Weltweit sei Cider das am stärksten wachsende Getränkesegment und in vielen Lokalen im europäischen Ausland neben Bier das einzige Getränk, das frisch aus dem Hahn komme. „Wir wissen, dass gerade jüngere Konsumenten in Deutschland weniger Bier trinken. Hier sehen wir eine große Chance, über ein so biernahes Produkt wie Cider Verbraucher für die Kategorie Bier zu interessieren und zu begeistern“, so Dahm.

 

Zusammen entwickelt mit der Kelterei Heil

Wie es seitens Bitburger heißt, sei das Neuprodukt in enger Zusammenarbeit mit der Kelterei Heil aus dem Taunus entwickelt worden. Das bereits in der dritten Generation geführte Familienunternehmen, überregional bekannt für ausgezeichneten Apfelwein und -saft, stelle den Cider für Bitburger her, abgefüllt werde dieser am Standort Bitburg. //pip

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.