Kathrin Flohr wird neue Geschäftsführerin Personal von Coca-Cola Europacific Partners Deutschland. (Foto: CCEP)
Kathrin Flohr wird neue Geschäftsführerin Personal von Coca-Cola Europacific Partners Deutschland. (Foto: CCEP)

Kathrin Flohr wird neue Personalleiterin bei Coca-Cola Europa

Kathrin Flohr wird neue Geschäftsführerin Personal von Coca-Cola Europacific Partners Deutschland. Die 39-Jährige folgt auf Felicitas von Kyaw, die das Unternehmen nach knapp 3 Jahren auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, wie es heißt. In ihrer neuen Rolle berichtet Flohr an Véronique Vuillod, Chief P&C Officer bei Coca-Cola Europacific Partners. 

Flohr seit nach Unternehmensangaben seit 10 Jahren bei der CCEP Deutschland GmbH im Personalbereich tätig. In verschiedenen Rollen und leitenden Funktionen habe sie die Verantwortung für Personalthemen von Führungs- und Fachpositionen aller Unternehmensbereiche übernommen – unter anderem für die Produktion, Logistik, Verkauf, Marketing und Kundenservice. Insgesamt bringe sie mehr als 15 Jahre Erfahrung im strategischen und operativen HR-Management bei international agierenden Unternehmen mit. 

Seit August 2018 sei Flohr bei der CCEP Deutschland GmbH als Direktorin im Bereich P&C tätig gewesen: In dieser Funktion habe sie von Kyaw bereits bei Abwesenheiten und verantwortete mit ihren 18 direkt berichtenden Business Partner_innen die Personalthemen von bis zu 5.000 Mitarbeitenden des Bereiches Customer Service und Supply Chain vertreten. Flohr sei es gelungen, in dieser Zeit unter anderem zusammen mit den Führungskräften der Supply Chain den Anteil an Frauen in Führungsfunktionen von 16 auf 31 Prozent zu erhöhen. Ihre Karriere bei Coca-Cola habe die HR-Expertin 2011 als Personalreferentin von zwei Standorten im Südwesten Deutschlands begonnen. Bevor die Diplom-Betriebswirtin (BA) zu Coca-Cola gekommen sei, habe sie bei der Praktiker AG gearbeitet. //pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.