Gesicht der Kampagne: US-Sänger Post Malone (Foto: Jägermeister)
Gesicht der Kampagne: US-Sänger Post Malone (Foto: Jägermeister)

Jägermeister launcht Flasche im Rahmen von #SAVETHENIGHT

Um die Nightlife-Community weltweit weiterhin zu unterstützen, setzt Jägermeister seine #SAVETHENIGHT Initiative mit US-Sänger Post Malone an der Seite fort. Im Heimatmarkt Deutschland und 23 weiteren Ländern bringt die Marke aus Wolfenbüttel eine limitierte Sonderedition der markanten Jägermeister-Flasche raus, kündigt das Unternehmen an.

Die Limited Edition symbolisiere den weltweiten Lockdown des Nachtlebens. Laut Jägermeister zeigen sich die verborgenen Design-Elemente erst, wenn der Kräuterlikör im Inneren der Flasche die Trinktemperatur von -18 Grad Celsius im Gefrierschrank erreicht habe. Das Design auf der Vorderseite mit dem in Gold gedruckten #SAVETHENIGHT-Logo würde sich verändern und so erscheinen weitere Farben. „Der thermochromatische Effekt steht sinnbildlich für die Unterstützung, die dazu führt, die Lichter des Nachtlebens bald wieder aufleuchten zu lassen und es in all seinen Facetten wieder zu beleben", sagt Wolfgang Moeller, Global CMO der Mast-Jägermeister SE. „Wir wollen das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Nacht stärken und hoffen, dass wir bald wieder die besten Nächte unseres Lebens gemeinsam feiern können."

Mit dem Kauf einer der exklusiven Flaschen können Jägermeister-Fans und Unterstützer aktiv zum Schutz des Nachtlebens beitragen, das weiterhin vom Stillstand der sozialen und kulturellen Aktivitäten betroffen ist, heißt es im Unternehmensstatement. Ein Teil des Erlöses geht direkt in den "Meister Fund” – eine von Jägermeister etablierte finanzielle Unterstützung. Diese kommt den Projekten und innovativen Ideen von Künstlern und Kreativen des Meister-Netzwerks von #SAVETHENIGHT unmittelbar zugute. Die #SAVETHENIGHT Limited Edition ist als 0,7-Liter-Flasche Jägermeister ab sofort im E-Commerce und in ausgewählten Geschäften in 24 Ländern weltweit erhältlich. //lhw

Schlagworte

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.