Peter Georg Meyer wird Vertriebsleiter bei Sauerland Getränke. (Foto: Warsteiner)
Peter Georg Meyer wird Vertriebsleiter bei Sauerland Getränke. (Foto: Warsteiner)

Sauerland Getränke mit neuem Vertriebsleiter

Zum 1. November wird Peter Georg Meyer (49) Vertriebsleiter bei Sauerland Getränke, der hundertprozentigen Tochter der Warsteiner Gruppe. Der Vertriebler kenne den Warsteiner-Kernmarkt bestens: Wohnhaft in Soest, war Meyer bereits von 1998 bis 2006 bei der Warsteiner Brauerei tätig, zuletzt als Verkaufsleiter.

Getränkefachgroßhändler Sauerland Getränke mit Sitz in Brilon-Altenbüren gibt es seit 2009. Jährlich werden Warsteiner-Angaben zufolge rund 400 Gastronomieobjekte und mehr als 1.000 Veranstaltungen im Kernmarkt beliefert. Seinen Weg in den Vertrieb fand Meyer bereits im Jahr 1998. Nach unterschiedlichen Stationen bei Warsteiner wurde Meyer 2004 zum Verkaufsleiter im Kernmarkt befördert. Im Anschluss erarbeitete sich Meyer sein vertriebliches Know-how, er wirkte unter anderem als Account Manager für die Marke Guinness und sechs Jahre für das Familienunternehmen Mäurer & Wirtz, zuletzt als Leiter Vertrieb. Von 2013 bis 2015 zeichnete Meyer als Vertriebsleiter bei Synpos Vertriebsgesellschaft für die Vertriebsaufgaben der strategischen Partner Amecke Fruchtsaft und Brandt Marken-Zwieback verantwortlich. Für Wolfra Bayrische Natursaft Kelterei leitete Meyer 2016/17 den nationalen und internationalen Vertrieb.

„Mit Peter Georg Meyer haben wir einen Vertriebsprofi gewonnen, der unser Unternehmen, die Produkte und den heimischen Markt kennt“, freut sich Alfons Rediker, Geschäftsführer von Sauerland Getränke. Gemeinsam mit Peter Georg Meyer als Vertriebsleiter ist Tabea Sperlich weiterhin als Gebietsleiterin für Sauerland Getränke unterwegs. Willi Funken ist wie bisher für das Festgeschäft und die Logistik zuständig.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.