Premix-Weinschorle "Strandgut" in Rosé
Premix-Weinschorle "Strandgut" in Rosé

Reh Kendermann: Premix und Terroir im Gepäck

Um dem weiter wachsenden Convenience-Trend gerecht zu werden, bringt Reh Kendermann jetzt unter dem Namen „Strandgut“ eine Weinschorle als Weiß- und Rosévariante auf den Markt. Abgefüllt werden die Premixe in 0,75 l-Schlegelflaschen. Mit einem spritzig-modernen Design will man erklärtermaßen vor allem „eine junge und dynamische Zielgruppe“ ansprechen.

Zuwachs gibt es auch für die Marke Kendermanns: Das Sortiment wird um einen Weißburgunder und einen Spätburgunder aus der Pfalz ergänzt. Ebenfalls im Messefokus stand die bereits etablierte internationale Range deutscher Terroir-Weine aus den Sorten „Riesling vom Löss“, „Grauburgunder vom Kalkstein“ und „Riesling vom Kalkstein“. Die in Teilen des deutschen Handels bereits verbreitete Premium-Serie aus verschiedenen Pfälzer Weinlagen soll auf weitere Vertriebsschienen ausgebaut und ab sofort auch auf den Auslandsmärkten angeboten werden.
 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.