PepsiCo steigerte den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent. (Foto: PepsiCo)
PepsiCo steigerte den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent. (Foto: PepsiCo)

PepsiCo steigert Umsatz im zweiten Quartal

Wie PepsiCo mitgeteilt hat, konnte der US-amerikanische Getränke- und Lebensmittelkonzern in diesem Jahr erneut an Umsatz zulegen. Seit Jahresbeginn stieg der Umsatz um 2,4 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das Unternehmen um 2,2 Prozent auf 16,5 Milliarden US-Dollar (14,7 Mrd. Euro) zu.

„Wir sind mit unseren Ergebnissen für das zweite Quartal zufrieden", sagt Ramon Laguarta, Chairman und CEO von PepsiCo, und führt weiter aus: „Während sich die negative Wechselkursentwicklung negativ auf unsere ausgewiesene Nettoumsatzentwicklung auswirkte, betrug unser organisches Umsatzwachstum im Quartal 4,5 Prozent." Die Ergebnisse stimmen den Konzern zuversichtlich, dass das geplante Ergebnis für dieses Jahr erreicht werden kann. Zum Jahresbeginn teilte PepsiCo mit, ein organisches Wachstum von 4 Prozent für das Gesamtjahr zu erreichen. Mit diesem Ziel werde weiterhin gerechnet.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.