Bei den neuen Flaschen aus 100 Prozent Recyclat wird recyceltes PET zu einem Granulat verarbeitet, aus dem Flaschen-Rohlinge entstehen, aus denen in der Abfülllinie direkt neue PET-Flaschen geblasen werden. (Foto: Hassia)
Bei den neuen Flaschen aus 100 Prozent Recyclat wird recyceltes PET zu einem Granulat verarbeitet, aus dem Flaschen-Rohlinge entstehen, aus denen in der Abfülllinie direkt neue PET-Flaschen geblasen werden. (Foto: Hassia)

Elisabethen Quelle: 100% PET-Recyclat für unterwegs

Wie die Hassia Mineralquellen mitgeteilt haben, bringt ihre Marke Elisabethen Quelle ein neues Unterwegs-Gebinde aus 100 Prozent PET-Recyclat auf den Markt.

Neben den drei Bio-Mineralwässern, Elisabethen Quelle Pur, Medium und Spritzig, stehen seit Mitte Mai auch die beiden neuen Erfrischungsgetränke Elisabethen Quelle Bio-Sprizz Zitrone und Bio-Sprizz Limette-Minze im umweltfreundlichen 0,75-Liter-Gebinde zur Verfügung, heißt es seitens Hassia. Die moderne Flasche sei leicht, handlich, bruchsicher und damit ideal für unterwegs. Sie sei zudem im markenindividuellen Design von Elisabethen Quelle gestaltet worden.

„Als Premiummarke nehmen wir unsere Verantwortung für die Umwelt sehr ernst. Mit dem neuen Gebinde ermöglichen wir den Verbrauchern einen bewussten Konsum unserer Bio-Produkte auch unterwegs, ohne dabei auf die Vorteile leichter und bruchsicherer Flaschen verzichten zu müssen“, erklärt Markenmanagerin Christine Ruhl.

Die neue Flasche aus 100 Prozent PET-Recyclat sei ein weiterer Schritt für konsequente ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Hassia Mineralquellen. Bereits 2015 sei die gesamte Stromversorgung im Bad Vilbeler Unternehmen auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt worden. Seit Februar 2019 werde die Marke Hassia komplett klimaneutral produziert und im Mai erhielt Hassia Mineralquellen einen Bundespreis für vorbildliche betriebliche Gesundheitsförderung, heißt es seitens des Unternehmens.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.