Unicum Riserva ist eine Innovation im Kräutermarkt (Foto: Diversa)
Unicum Riserva ist eine Innovation im Kräutermarkt (Foto: Diversa)

Diversa vertreibt ab sofort Unicum Riserva

Unicum Riserva ist laut Diversa eine Innovation im Kräutermarkt, die aufgrund der limitierten Verfügbarkeit zwischenzeitlich in Ungarn ausverkauft war. Jetzt kommt der Super-Premium-Kräuter auch nach Deutschland. Seine Besonderheit liege im einzigartigen Double Ageing, heißt es.

In der ersten Phase reife die Basisrezeptur, der Original Unicum, zusätzlich im größten und ältesten Fass der Brennerei, das sich seit über achtzig Jahren in den Kellern von Zwack Unicum in Budapest befindet. Laut Diversa habe im Laufe der Jahrzehnte das Holz eine innere Beschichtung gebildet, die man bei Zwack als "schwarzen Honig" bezeichnet. Diese Patina der Reife übertrage eine besondere Tiefe und Charakter an den Fassinhalt, mache den Geschmack noch runder und seidiger.

"In der zweiten Phase reift der zukünftige Riserva in Tokajer Aszu-Fässern, in Isabella Zwacks Dobogó Weingut", erklärt Diversa in einer Verlautbarung. Sobald der bittersüße Geschmack von Unicum auf die "sinnliche" Süße des Tokaji treffe, werde Unicum Riserva weicher, aber gleichzeitig mild würzig und fruchtig, mit einem Hauch von getrockneten Aprikosen und einem pflanzlichen, minzigen Geschmack. Als Abschluss erfolge ein Blending mit dem Jahrgang 2007 des Tokaji Aszu. Durch das Blending werde die einzigartige Geschmacksvielfalt des Riserva noch verstärkt, so Diversa. So verbindee Unicum Riserva in perfekter Harmonie die aufregenden und exotischen Kräuter mit der verführerischen Honigessenz des Tokaji.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.