Mit einem Preis über 3.000 Euro das teuerste Produkt der Linie: Port Ellen 32 Jahre (Foto: Diageo)
Mit einem Preis über 3.000 Euro das teuerste Produkt der Linie: Port Ellen 32 Jahre (Foto: Diageo)

Diageo: Luxuswhiskys zu Weihnachten

Pünktlich zum Saisongeschäft bringt Diageo auch in diesem Jahr wieder eine limitierte Special-Release-Serie auf den Markt. Die Kollektion mit sehr seltenen und exklusiven Scotch Whiskys bietet Marken wie Dalwhinnie, Caol Ila, Lagavulin oder Port Ellen – alle in voller Fassstärke.

Darunter teure, aber noch erschwingliche Sorten wie der 17-jährige „Caol Ila Unpeated“ in fruchtigem Highland-Stil, der zu einem Preis (UVP) von 120,- Euro zu haben ist, oder der 12-jährige Lagavulin mit 56,8 %vol. für 105,- Euro, aber auch absolute High End-Produkte wie der 1977 abgefüllte „Brora 37 Jahre“, der als ältester Single Malt innerhalb seiner limitierten Serie gelten darf. Wer ihn kaufen will, muss 1.750 auf den Ladentisch legen.

Der absolute Spitzenwhisky der Range ist der „Port Ellen 32 Jahre“, der Diageo zufolge aufgrund seines Alters unter Sammlern zu den gefragtesten Tropfen zählt. Er wird zu einem Preis von 3.290,- Euro zu haben sein.

Die erlesenen Produkte sind ab 19. Oktober im ausgewählten Fachhandel erhältlich.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.