Deborah Lynch (re.) vom Triathlon Team Potsdam führt eine Gruppe von Athletinnen beim Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Münster 2018 an. (Foto: DTU/Jörg Schüler)
Deborah Lynch (re.) vom Triathlon Team Potsdam führt eine Gruppe von Athletinnen beim Rennen der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Münster 2018 an. (Foto: DTU/Jörg Schüler)
Alkoholfreie Getränke Hersteller

Bitburger verlängert mit Triathlon-Bundesliga

01.02.19

Bitburger hat den Vertrag Vertrag mit der 1. Triathlon-Bundesliga bis 2020 verlängert. Damit bleibt Bitburger 0,0% Namensgeber. Für die alkoholfreie Produktreihe Bitburger 0,0% bleibe Triathlon eine wichtige Plattform, um ihre isotonische und regenerationsfördernde Wirkung erlebbar zu machen, begründet das Unternehmen.

Bitburger 0,0% ist seit 2016 Sponsor und Namensgeber der Triathlon-Bundesliga. 16 Männer- und 15 Frauenteams kämpfen in der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga um den Titel „Deutscher Mannschaftsmeister 2019“. Die Liga startet am 1. Juni traditionell in Ubstadt-Weiher in die Saison.

GZ 09/24

Titelseite Getränke Zeitung Nr. 09/2024 (Titelbild: v.senkiv - stock.adobe.com)

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.

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Tino Mocken (links) ist mit einem Gesellschafteranteil von 90 Prozent klarer Hauptanteilseigner der Valensina-Gruppe. Geschäftsführer-Kollege Felix Müller ist mit den restlichen 10 Prozent an der Fruchtsaftherstellergruppe beteiligt. (Foto: Valensina)
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56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die "Charta für die Schiene" unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: 
eine marode Bahn. 

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