Der Romina Mineralbrunnen meldet für das vergangene Geschäftsjahr 2022 "deutliche" Zuwächse. Der Gesamtausstoß in Flaschen sei demnach im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 4 Prozent gewachsen, der Bruttoumsatz um 9 Prozent.
Nach einer Absatzdelle im Jahr 2021 konnte der Reutlinger Romina Mineralbrunnen, eine Tochter von Franken Brunnen, im Geschäftsjahr 2022 nach eigenen Angaben wieder positive Absatz- und Umsatzergebnisse erzielen: Der Gesamtausstoß in Flaschen habe laut entsprechender Pressemitteilung im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 4 Prozent höher gelegen und zu einem Zuwachs im Bruttoumsatz (+ 9%) geführt. Auch die beiden Marken Eiszeitquell und Silberbrunnen erzielten laut Romina ein Absatzplus von 4 Prozent. Wie der Hersteller weiterhin mitteilt, konnten die zuletzt unter Druck geratenen PET-Flaschen wieder zulegen. Die Zahl der Füllungen von Eiszeitquell in PET stieg demnach insgesamt um 7 Prozent, in PET-Einweg sogar um knapp 20 Prozent. //gz