Der Carolinen Brunnen trauert um seinen ehemaligen Geschäftsführer Maik Ramforth-Wüllner, der am vergangenen Wochenende nach schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren verstorben ist.
Ramforth-Wüllner fungierte bis Ende des vergangenen Jahres als Geschäftsführer des Carolinen Brunnen und tat dies nach Angaben des Unternehmens „mit großem Engagement, Leidenschaft, Kreativität sowie vorausschauendem Weitblick“. Insbesondere die Bereiche IT, Logistik und Gastronomie hätten ihm besonders am Herzen gelegen.
Zum Jahresende 2020 ging Carolinen an die Hassia Gruppe über. Dirk Hinkel, geschäftsführender Gesellschafter der Gruppe, zum Tod Ramforth-Wüllners: „Maik Ramforth-Wüllner hat sehr großen Anteil an dem Erfolg, mit dem sich Carolinen und die Schwesterunternehmen Gaensefurther und Güstrower in stark umkämpften Märkten gut behaupten konnten. Dabei hatte er für das Wohl und die Interessen der Belegschaft sowie für die Menschen der Region immer ein offenes Ohr. Dafür schulden wir ihm gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank. Wir haben großen Respekt vor seiner unternehmerischen Lebensleistung und sind auch sehr dankbar, dass er uns selbst nach dem Verkauf des Unternehmens seinen wertvollen Rat trotz seiner Erkrankung zur Verfügung stellte. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.“ // lg