Darüber hinaus spendet die PepsiCo Foundation weitere 200.000 US-Dollar an das Rote Kreuz in Belgien. (Foto: PepsiCo)
Darüber hinaus spendet die PepsiCo Foundation weitere 200.000 US-Dollar an das Rote Kreuz in Belgien. (Foto: PepsiCo)

200.000 Dollar von PepsiCo für Flutopfer

Die PepsiCo Foundation, der philanthropische Arm des weltweit zweitgrößten Lebensmittelkonzerns, unterstützt das Deutsche Rote Kreuz mit einer Spende in Höhe von 200.000 US-Dollar für schnelle Hilfen vor Ort.

„Das Hochwasser hat die Existenz tausender Menschen bedroht. Viele haben geliebte Menschen verloren. Unser Beileid gilt allen Betroffenen und ihren Angehörigen, die um ihr Leben und Hab und Gut kämpfen“, sagt Torben Nielsen, Geschäftsführer bei PepsiCo in der DACH-Region. „In den betroffenen Gebieten fehlt es vielen aktuell an der notwendigsten Versorgung. Das DRK vor Ort kümmert sich mit unermüdlichem Einsatz um die Betroffenen, doch noch immer fehlt es für eine sofortige und umfassende Hilfe an Sach- oder Geldspenden. Deshalb unterstützen wir das DRK und möchten uns bei allen Helfer*innen für ihren Einsatz bedanken.“

Die 200.000 US-Dollar sollen laut PepsiCo an das DRK gespendet werden, sodass die Menschen vor Ort mit dem Notwendigsten versorgt und DRK-Helferinnen und Helfer unterstützt werden können. Aufgrund der aktuellen Infrastruktur und Kapazitäten hätten Sachspenden nur bedingt zeitnah angenommen und zielgerichtet verteilt werden können, weshalb vor allem finanzielle Mittel am dringendsten gebraucht und bedarfsgerecht eingesetzt werden können. „Wir sind PepsiCo für diese großzügige Spende sehr dankbar. Viele Menschen in den von der Katastrophe betroffenen Gebieten sind verzweifelt, weil sie praktisch alles verloren haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir Ihnen schnell und zeitnah helfen“, so Christian Reuter, Generalsekretär und Vorsitzender des Vorstands des DRK. //pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.