Bühne frei: Der BRLO Winter Cider versüßt die kühle Jahreszeit kalt oder heiß. (Foto: BRLO)
Bühne frei: Der BRLO Winter Cider versüßt die kühle Jahreszeit kalt oder heiß. (Foto: BRLO)

BRLO Winter Cider

Über BRLO Cider
In unseren Bio-Cider fließt natürlich genauso viel Leidenschaft wie in unsere Biere. Ansonsten halten wir es wie bei unserem Namen – wir lassen alles weg, was nicht rein muss. Wenig Zucker, keine Zusätze oder anderer Firlefanz. Der perfekte Aperitif für einen spritzigen Start in den Nachmittag, den Abend oder die ganze Nacht ist erhältlich in vier leckeren Sorten: Classic Apple, Rosé, Wild Berries und Winter Cider. Ab sofort erhältlich in der 24x0,33-Liter-Logipack-Kiste.

Mehr zum Cider gibt’s hier

 

Über BRLO
BRLO ist der alt-slawische Ursprung des Namens Berlin und was Ende 2014 als verrückte Idee unter zwei Studienfreund*innen und einem jungen Braumeister begann, ist mittlerweile ein schnell wachsendes Berliner Brauerei- und Gastronomie-Unternehmen. Jedes Jahr brauen wir mit viel Kreativität und Leidenschaft viele verschiedene Biersorten und lassen uns dabei von deutschen Klassikern genauso inspirieren wie von ausländischen Bierstilen. BRLO steht für Vielfalt, auch jenseits des Braukessels, und klare Haltung - denn Bier ist für alle da. 

2017 kam das BRLO BRWHOUSE am Gleisdreieck dazu. Hier finden in 38 gebrauchten Übersee-Containern das Büro, die Brauerei, das Restaurant und der Biergarten Platz und BRLO seine Heimat. Inzwischen betreibt das Unternehmen auch einen Stand in der sechsten Etage des KaDeWe, die Bar Kaschk by BRLO und die große Brauerei BRLO Craft Zentrum. Seit 2021 ist BRLO klimaneutral und arbeitet dafür eng mit Planetly zusammen.

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Seit 2017 ist das BRLO BRWHOUSE, das die eigene Brauerei mit Gastronomie samt Biergarten beheimatet, am Berliner Gleisdreieck zu finden. (Foto: Seren Dal)
Seit 2017 ist das BRLO BRWHOUSE, das die eigene Brauerei mit Gastronomie samt Biergarten beheimatet, am Berliner Gleisdreieck zu finden. (Foto: Seren Dal)

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.