Ab 1. Februar neuer Director Activation Planning bei der Hamburger Agentur Masterplan Media: Stephan Schöneberg (Foto: Masterplan Media)
Ab 1. Februar neuer Director Activation Planning bei der Hamburger Agentur Masterplan Media: Stephan Schöneberg (Foto: Masterplan Media)

Schöneberg verlässt Borco

08.01.20

Stephan Schöneberg wird zum 1. Februar neuer Director Activation Planning bei der Hamburger Agentur Masterplan Media. Zuletzt war der 30-Jährige fünf Jahre lang beim Hamburger Spirituosenunternehmen Borco-Marken-Import für die Markenkommunikation verantwortlich und betreute u.a. das Brandmanagement von Fernet-Branca, Sierra Tequila, Russian Standard Vodka und Yeni Raki und beriet als Senior Marketing Communication Manager weitere globale Spirituosenmarken in allen Aspekten der Markenkommunikation. Zuvor hatte Schöneberg bei der Kieler KSK Media die Sky-Märkte (heute Rewe) bei ihrer Social-Media-Kommunikation unterstützt. //ch

Schlagworte
Borco-Marken-Import
Marketing und Kommunikation
Spirituosenindustrie

GZ 09/24

Titelseite Getränke Zeitung Nr. 09/2024 (Titelbild: v.senkiv - stock.adobe.com)

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.

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