PiemontItalienische Weine

Italien ist das "Land des Weines". Es ist vor allem die große Vielfalt der Weinregionen, der Weinstile und nicht zuletzt der Rebsorten, die weltweit Anklang finden. 

Allein 2.000 unterschiedliche Rebsorten werden heute gezählt. Die wichtigsten Sorten wie Sangiovese oder Nebbiolo sind weltberühmt. Doch auch lokale Sorten wie der Grillo und der Nero d’Avola auf Sizilien, der Montepulciano d’Abruzzo oder die Cortese im Piemont prägen die Vielfalt.

Weinkultur mit langer Geschichte

Italiens Weinkultur hat eine Geschichte von über 3.000 Jahren. Schon die Etrusker und Griechen förderten den Weinbau, später die Römer, die Kirche und der Adel. Die Toskana oder der Gardasee sind nicht nur bei Touristen beliebt. Dort entstehen auch Weine wie der Chianti Classico, der Brunello di Montalcino, Vino Nobile oder Amarone. Doch neben den berühmten Namen gibt es immer wieder eine Vielzahl neuer Entdeckungen.

 

Alles über Italienische Weine

 

 

Als Vertriebsleiter der Kellerei St. Pauls in Eppan kehrt Tobias Leimgruber nach einer langen Zeit in Norddeutschland zurück in seine Heimat.
 

Italien gelingt es, die Verluste auf den Weltmärkten geringer zu halten als befürchtet und erwirtschaftet bessere Zahlen als die Mitbewerber Frankreich und Spanien. 

Italiens Weinwelt freut sich nach den internationalen Messen auf die 56. Ausgabe der Vinitaly. Auch, weil die Messeleitung ein Rekordaufkommen an Einkäufern aus aller Welt organisiert hat.

Von Venetien über Trentino/Südtirol bis in die Lombardei: die drei berühmten Weinregionen im Norden Italiens überzeugen mit facettenreichen Weinstilen, die von frischen Weißweinen über fruchtige Rosés bis hin zu aromatischen Rotweinen reichen.

Der Bernina Wein-Express fährt vom 14. Mai bis zum 25. Oktober durch die beeindruckende Landschaft der Schweizer Alpen von St. Moritz bis Tirano. Inklusive Weingutsbesuch wird die Zugfahrt zu einer außergewöhnlichen Genussreise. 

Bei der Genossenschaft Cadis 1898 wird über die strategische Ausrichtung diskutiert. Personelle Veränderungen scheinen möglich.

Italiens finale Ergebnisse der Ernte 2023 bestätigen die schlimmsten Befürchtungen der Winzer.

Lamberto Frescobaldi ist Präsident des bekannten toskanischen Familien­unternehmens und des italienischen Weinbauverbands UIV. Mit WEINWIRTSCHAFT spricht er über die Lage der italienischen Weinbranche, aktuelle Entwicklungen seines Unternehmens, der Toskana und der weltweiten Weinbranche.

Wenig Gewinne, wenig Verluste, wenig Freude – Italiens Weinriesen blicken auf ein Jahr der Stagnation zurück. Immerhin schlagen sich die meisten Betriebe trotz mieser Gesamtlage recht gut.