PiemontItalienische Weine

Italien ist das "Land des Weines". Es ist vor allem die große Vielfalt der Weinregionen, der Weinstile und nicht zuletzt der Rebsorten, die weltweit Anklang finden. 

Allein 2.000 unterschiedliche Rebsorten werden heute gezählt. Die wichtigsten Sorten wie Sangiovese oder Nebbiolo sind weltberühmt. Doch auch lokale Sorten wie der Grillo und der Nero d’Avola auf Sizilien, der Montepulciano d’Abruzzo oder die Cortese im Piemont prägen die Vielfalt.

Weinkultur mit langer Geschichte

Italiens Weinkultur hat eine Geschichte von über 3.000 Jahren. Schon die Etrusker und Griechen förderten den Weinbau, später die Römer, die Kirche und der Adel. Die Toskana oder der Gardasee sind nicht nur bei Touristen beliebt. Dort entstehen auch Weine wie der Chianti Classico, der Brunello di Montalcino, Vino Nobile oder Amarone. Doch neben den berühmten Namen gibt es immer wieder eine Vielzahl neuer Entdeckungen.

 

Alles über Italienische Weine

 

 

Die Kooperative zeigte sich im schwierigen Jahr 2022/23 stabil und konnte ihre Umsätze sogar steigern.
 

Der Önologe, Unternehmer und Weinbaupolitiker wurde 90 Jahre alt.

Der argentinische Fussballstar hat jetzt eine eigene Weinmarke – die Weine sind derweil allesamt Italiener.
 

Stefano Sequino hat die Rolle des Direktors des zweitgrößten Konsortiums übernommen. Neben einer Verstärkung der Regulierungen soll der bisher schwache heimische Markt gestärkt werden.

Grappa und andere Tresterbrände tun sich seit einigen Jahren schwer im deutschen Markt. Die aktuelle Konsumflaute wird den Absatz in diesem Jahr nach vorläufigen Zahlen noch stärker als im Vorjahr sinken lassen – und Verschiebungen im Markt nach sich ziehen.

Prosecco schwächelt - nur Asolo Prosecco wächst.

Das italienische Konsortium Asti und Moscato d‘Asti stimmt für die Herstellung des Asti DOCG Rosé.
 

Das Unternehmen wächst dank Kreislaufwirtschaft und Export.

Die Besitzverhältnisse bei Familie Allegrini werden ganz neu strukturiert.