PiemontItalienische Weine

Italien ist das "Land des Weines". Es ist vor allem die große Vielfalt der Weinregionen, der Weinstile und nicht zuletzt der Rebsorten, die weltweit Anklang finden. 

Allein 2.000 unterschiedliche Rebsorten werden heute gezählt. Die wichtigsten Sorten wie Sangiovese oder Nebbiolo sind weltberühmt. Doch auch lokale Sorten wie der Grillo und der Nero d’Avola auf Sizilien, der Montepulciano d’Abruzzo oder die Cortese im Piemont prägen die Vielfalt.

Weinkultur mit langer Geschichte

Italiens Weinkultur hat eine Geschichte von über 3.000 Jahren. Schon die Etrusker und Griechen förderten den Weinbau, später die Römer, die Kirche und der Adel. Die Toskana oder der Gardasee sind nicht nur bei Touristen beliebt. Dort entstehen auch Weine wie der Chianti Classico, der Brunello di Montalcino, Vino Nobile oder Amarone. Doch neben den berühmten Namen gibt es immer wieder eine Vielzahl neuer Entdeckungen.

 

Alles über Italienische Weine

 

 

Extreme Witterungsverhältnisse und Krankheiten beim Traubengut lassen eine geringe Ernte in Italien erwarten.

Der nächste italienische Weinriese investiert in die trendige Schaumweindestination.

Italiens Weinbranche trauert um den Schrittmacher der Weinwelt Kalabriens.

93 Punkte
2017 Monteti Rosso Toscana IGT, Tenuta Monteti, Capalbio, Italien, 14,5 %vol.

Italien geht mit hohen Altwein-Beständen in die neue Ernte. Auch die Exportzahlen machen Sorgen, ausgerechnet Russland bildet hier die Ausnahme gegen den Trend.

Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wollen die Winzer der Romagna nicht nur die Qualität ihrer Weine unter Beweis stellen, sondern auch die Schönheit der Region zeigen. Ein Lokaltermin.

Der Importeur erweitert sein Portfolio mit Montevetrano aus Kampanien.

Die Franciacorta-Pioniere von Berlucchi erweitern ihren Aktionsradius und kaufen sich im Oltrepò Pavese ein.

Die großen italienischen Winzergenossenschaften sind unternehmerisch sehr gut aufgestellt. Dank der Absatzförderung haben sie auch im Export mächtig aufgeholt.