Herzog von Württemberg: Riesling bleibt Spitze

Das Weingut Herzog von Württemberg, das bisher unter dem Namen Weingut des Hauses Württemberg firmierte, setzt weiter auf seine Rieslinge. Zwei 2002er Spätlesen dieser Rebsorte haben sich als »Großes Gewächs« qualifiziert. Der Riesling-Anteil am Sortenspektrum soll bei nahezu 50% konstant gehalten werden, der Trollinger-Anteil sinkt leicht, dafür sind Merlot und Cabernet Cubin neu im Anbau. Ebenfalls neu werden ab November Kleinflaschen (0,25 Liter) mit einem trockenen Riesling und einem trockenen Trollinger angeboten. Das Weingut erreichte im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Absatz von 310.000 Flaschen (+7%) und einen Umsatz von 1,6 Mill. Euro (+8%). © (geh)

Ausgabe 9/2024

Themen der Ausgabe

Wein im Klimawandel (Serie): Standorte

Wo wird Wein in Zukunft wachsen – und wo nicht?

50 Jahre Mainzer Weinbörse

Die bewegte Geschichte der Premium-Verkostung.

VDP-Vorverkostung

Die besten Weine der diesjährigen Weinbörse. Vorab probiert und für Sie bewertet.