Ab heute ist die neue Ausgabe 21 der GETRÄNKE ZEITUNG verfügbar.
Ab heute ist die neue Ausgabe 21 der GETRÄNKE ZEITUNG verfügbar.

Neue Ausgabe der GETRÄNKE ZEITUNG

07.10.19

Heute, am 10. August, erscheint die neue Ausgabe 21 der GETRÄNKE ZEITUNG. Freuen Sie sich diesmal auf Marktreporte zu den Themen Heilwasser, Junge Zielgruppe (Bier), Whisk(e)y sowie Apfel und Fruchtwein.

Außerdem im Heft: Für das aktuelle Titelthema hat sich die Redaktion mit der Problematik Fachkräftemangel befasst – einer Herausforderung, die Unternehmen branchenübergreifend vermutlich noch die kommenden Jahrzehnte beschäftigen wird. Lesen Sie außerdem ein Interview mit Mirja Kloss, Marketing Direktorin bei Brown Forman, und Tipps für einen erfolgreichen Messebesuch.

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GZ 09/24

Titelseite Getränke Zeitung Nr. 09/2024 (Titelbild: v.senkiv - stock.adobe.com)

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.

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Tino Mocken (links) ist mit einem Gesellschafteranteil von 90 Prozent klarer Hauptanteilseigner der Valensina-Gruppe. Geschäftsführer-Kollege Felix Müller ist mit den restlichen 10 Prozent an der Fruchtsaftherstellergruppe beteiligt. (Foto: Valensina)
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