Ralf Ackermann, Geschäftsleiter der Gastivo Portal GmbH. (Foto: Gastivo)
Ralf Ackermann, Geschäftsleiter der Gastivo Portal GmbH. (Foto: Gastivo)

Gastivo knackt 20-Millionen-Marke

Gastivo, das Onlineportal für die Gastronomie, hat im Februar 2020 die Marke von zwanzig Millionen Euro Warenumsatz (netto) überschritten.

Die Gastronomie-Plattform aus dem Hause Team Beverage erreicht die Umsatzschwelle von 20 Millionen Euro nur knapp sechs Monate nachdem die ersten zehn Millionen Euro erzielt wurden. Die Gründe sind eigenen Angaben zufolge die breite Akzeptanz von Gastivo seitens des Getränkefachgroßhandels als Lieferpartner und seitens der Gastronomie als Nutzer.

Das Angebot von Gastivo wachse zudem stetig. Immer mehr Lieferanten für Food, Getränke und Nonfood sowie Lösungsanbieter (u.a. Software, Versicherungen, Fortbildung) lösen gemeinsam das Plattform-Versprechen ein, dass der Gastronom auf Gastivo alle Produkte und Dienstleistungen findet, die er für seinen Betrieb benötigt, heißt es seitens des Unternehmens. Über die Funktion als Bestellplattform hinaus diene Gastivo den Gastronomiekunden zusätzlich als Inspirationsquelle und Ideengeber zu vielen Themen wie Personalbeschaffung, Sortimentsgestaltung und Trends.

Ralf Ackermann, Geschäftsleiter der Gastivo Portal GmbH: „Gastivo hört den Nutzern sehr genau zu, weil die Plattform sich stetig an den Nutzerbedürfnissen ausrichtet. Aus diversen Befragungen beziehen wir klare Arbeitsaufträge. So planen wir weitere Vereinfachungen für den Gastronomen, um seinen Arbeitsalltag und seine Bestellprozesse mit Gastivo noch effizienter gestalten zu können.“

Die Nutzung von Gastivo bringe Gastronomen heute bereits viele Vorteile: Sie ist kostenlos, der Bestellprozess ist komplett digitalisiert, sicher, einfach und nutzerfreundlich. Lieferpartner digitalisieren mit Gastivo ihr Geschäft ohne eigene Technologieinvestitionen, optimieren den Bestellprozess und vertiefen gleichzeitig über die Plattform ihre Kundenbeziehungen durch mehr Service, Produktvielfalt und Kommunikation, heißt es seitens Gastivo. // lk

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.