Ab 10. August steht die Bionade Mate in den Sorten Mate Pur und Mate Pfirsich in den Regalen. (Fotos: Bionade)
Ab 10. August steht die Bionade Mate in den Sorten Mate Pur und Mate Pfirsich in den Regalen. (Fotos: Bionade)

Bionade steigt ins Mate-Segment ein

Mit Bionade Mate in den Sorten Pur und Pfirsich steigt die Hassia-Tochter mit gleich zwei Neuheiten in die Wachstumskategorie der Mate-Getränke ein.

Das Trendsegment Mate wächst seit Jahren kontinuierlich. Auf dieses Wachstum setzt nun auch das Unternehmen Bionade und bringt mit der Bio-Mate in den Sorten Mate Pur und Mate Pfirsich ab 10. August zwei Neuheiten auf den Markt. Die Mate in der wiederverschließbaren Halbliter-Glasflasche wird es zunächst in Frankfurt am Main, Freiburg, Hamburg, Köln, Leipzig und Stuttgart geben. Den Grund hierfür erläutert Marketingleiterin Svenja Lonicer: „In diesem urbanen Umfeld treffen wir Studierende und Kreative, Gründer und ITler. Denn Mate steht in dieser Kernzielgruppe für belebende Aktivierung, und unsere Bionade Mate überzeugt in dieser Kategorie mit echten Mate-Aufguss, 100 Prozent pflanzlichen Bio-Rohstoffen und ist dabei vegan und glutenfrei.“

Im Vorfeld der Markteinführung habe das Unternehmen Verbrauchertests durchgeführt, die ergeben haben, dass die beiden Sorten Mate Pur sowie Mate Pfirsich sowohl bei Mate-Fans als auch bei Liebhabern von Cola- und Energy-Getränken sehr gut ankamen. Dies sei „ein Signal für hohe Kaufbereitschaft“, so Lonicer. 

Die Markteinführung wird von einer Kampagne begleitet, die, wie auch die „klassische“ Bionade-Kampagne, mit viel Selbstironie für Spaß sorgen soll. Zum Start des Wintersemesters seien zudem Aktivitäten an Universitäten geplant, am PoS sollen Displays und Werbemittel für Aufmerksamkeit sorgen. // lg
 

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

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Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.