Liefert  neuerdings auch nach Hause und ins Büro: Starbucks (Foto: Engin_Aykurt - Pixabay.com)
Liefert neuerdings auch nach Hause und ins Büro: Starbucks (Foto: Engin_Aykurt - Pixabay.com)

Starbucks steigt in Liefergeschäft ein

Starbucks kooperiert mit Lieferando und liefert seit Anfang Oktober aus 36 Storen in zehn deutschen Städten per Online-Bestellung auch nach Hause. Wie auch in den Filialen können Kunden ihre Getränke individualisieren. Zur Auswahl stehen Größe, Espresso-Sorte sowie die Zugabe von Sirup, die Verwendung der Milchsorte und -alternativen und zusätzliche Toppings. 

Der Mindestbestellwert liegt bei 10 Euro, die Liefergebühr bei 1,50 Euro. Bezahlt werden kann online über die Website von Lieferando sowie die App oder bar. Zustellung und Bezahlung sind dabei auch kontaktlos möglich. Lieferando.de liefert die Getränke- und Snackspezialitäten  jeweils im Umkreis von ca. 2 km zu den Bestellern. Über die Lieferando-App besteht zudem die Möglichkeit, Getränke und Snacks in der Filiale zum Mitnehmen vorzubestellen.  // chs

Städte, in denen online bestellt werden kann: 
Berlin
Bonn
Dresden
Frankfurt am Main
Hamburg
Hannover
Köln
Mannheim
München
Stuttgart

Alle aktuell teilnehmenden Coffee Houses finden Sie unter www.lieferando.de/starbucks.  
 

 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.