v.l.: Michael Grupp (Vertriebsdirektor Handel), Marcus Wendel (Marketing Director), Catharina Cramer (Inhaberin), André Hilmer (Vertriebsdirektor Gastronomie), Christian Gieselmann (Sprecher der Geschäftsführung/Geschäftsführer Marketing & Vertrieb). (Foto: Warsteiner)
v.l.: Michael Grupp (Vertriebsdirektor Handel), Marcus Wendel (Marketing Director), Catharina Cramer (Inhaberin), André Hilmer (Vertriebsdirektor Gastronomie), Christian Gieselmann (Sprecher der Geschäftsführung/Geschäftsführer Marketing & Vertrieb). (Foto: Warsteiner)

Warsteiner führt naturtrübe Bierspezialität ein

Warsteiner bringt zu Jahresbeginn 2020 „Brewers Gold“ auf den Markt. Es ist eine bernsteinfarbene Bierspezialität, die nach deutschem Reinheitsgebot gebraut wird. Ihren milden und ausgewogenen Flavor verdanke das Bier dem Aromahopfen „Brewers Gold“. Angezapft wird ab Februar 2020 in Handel und Gastronomie. Begleitet wird die Produkteinführung durch TV-, Außen-, Print- und Digitalwerbung sowie von verkaufsfördernden Aktionen in Handel und Gastronomie.

„Spezialitätenbiere sind anhaltend beliebt und zählen zu den Wachstumssegmenten im Biermarkt. Ein Markt, den wir zu Jahresbeginn mit unserer neuen Bierspezialität Warsteiner Brewers Gold aktiv mitgestalten werden. Unser naturtrübes Bier ist bewusst modern gestaltet und verzichtet auf brauhistorische Rückblicke. Auf diese Weise treffen wir den heutigen Zeitgeist naturtrüber Biere, erreichen eine jüngere Zielgruppe und erhöhen die Aufmerksamkeit für unser Warsteiner Portfolio“, erklärt Marcus Wendel, Marketing Director der Warsteiner Gruppe.

Die Produktneuheit ist ab Februar 2020 in der 0,33-Liter-Flasche im 6er-Pack und im 20 × 0,5-Liter-Mehrwegkasten im Handel sowie im 30-Liter-Keg-Fass für die Gastronomie verfügbar. // ja

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.