Verkostung für Genießer

Am Samstag, 19. November, sind Weinliebhaber und -genießer zur öffentlichen Siegerweinverkostung in den Saalbau in Neustadt/Weinstraße eingeladen. Von 12 bis 17 Uhr können sie die 1.863 prämierten Weine des Großen Internationalen Weinpreises MUNDUS VINI 2011 kennenlernen und probieren. Unter den Medaillenweinen sind große und bekannte Namen der deutschen Weinszene wie Reichsrat von Buhl, Maximin Grünhaus, Bassermann-Jordan und Weingut Huber sowie Top-Weine aus Italien, Spanien und Frankreich. Aber auch ausgezeichnete Tropfen führender Champagner-Häuser wie Piper-Heidsieck, Bollinger oder Charles Heidsieck werden zur Verkostung angeboten.

Interessierte Besucher können sich bereits vorab im MUNDUS VINI-Sonderheft, das der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift WEINWELT beigelegt ist, oder aber im Internet unter www.mundusvini.com über die Weine informieren.

Der Eintritt für die Präsentation im Saalbau, Neustadt/Weinstraße kostet 15,- Euro pro Person. Die Karten können am Veranstaltungstag direkt am Eingang erworben werden. Der Erlös wird für gemeinnützige Zwecke zugunsten bedürftiger Kinder und Jugendlicher in der Region gespendet.

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.