Coca-Cola wird bis auf Weiteres auf kommerzielle Werbung verzichten. (Foto: CCEP)
Coca-Cola wird bis auf Weiteres auf kommerzielle Werbung verzichten. (Foto: CCEP)

Coca-Cola setzt Werbung aus

Coca-Cola Deutschland verzichtet aufgrund der Coronakrise für alle Marken ab sofort und bis auf Weiteres auf kommerzielle Werbung. Dies teilt das Unternehmen auf seinem Twitter-Account mit. „Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeitenden und der Kommunen, in denen wir leben und arbeiten, stehen für uns jetzt im Mittelpunkt“, heißt es in dem Beitrag weiter.

Des Weiteren wird angekündigt, dass The Coca-Cola Company, ihre Abfüllpartner und die Stiftung The Coca-Cola Foundation gemeinsam 120 Millionen Dollar für Covid-19-Hilfsmaßnahmen spenden werden. Die Unterstützung fließe in Schutzausrüstung und Getränke für Angestellte medizinischer Einrichtungen sowie Lebensmittel für Bedürftige. // ch

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.